Zu viel des Guten
Zu viel des Guten
Bewertet mit 3 Sternen
Für mich ist bei einem Buch eines am allerwichtigsten: der Protagonist. Zusammen mit einer runden, glaubhaften und gut geschriebenen Geschichte sind diese beiden Zutaten die, die zusammenpassen müssen, die stimmig sein müssen.
Hier muss ich leider sagen, stimmt für mich nichts. Der Protagonist nervt einfach nur - mit seiner tollpatschigen Art, seiner Hektik, dem ständigen Verschwinden. Die Story ist nicht rund, der berühmte roten Faden verheddert sich des öfteren mal.
Ich habe für dieses Buch tatsächlich sehr lange gebraucht, habe es immer wieder zur Seite gelegt.