Rezension

Zu wenig Region für einen Regionalkrimi

Der Kreuzweg
von Gunnar Schuberth

Bewertet mit 4 Sternen

Inhalt:
Ein mysteriöses Artefakt bringt den Nürnberger Abenteurer Paul Skamper auf die Spur der Heiligen Lanze, einer der bedeutendsten Reliquien der Christenheit. Er und sein Mitstreiter Lucius Brand suchen nach der Kultstätte, in der die Nazis einst die Heilige Lanze aufbewahrten. Doch dann ist Brand tot und Skamper steht unter Mordverdacht. Zu allem Überfluss verfolgt ihn eine obskure Nazisekte, die die Lanze ebenfalls in die Finger bekommen möchte.

Meine Meinung:
Das Buch hat mir an sich gut gefallen. Es war ein spannender Krimi.
Es gab in dem Buch immer Zeitsprünge zwischen 1944 und 2012. Das fand ich gut.
Der Schreibstil war verständlich und flüssig zu lesen.
Die einzelnen Charaktere waren gut dargestellt, sodass ich sie mir gut vorstellen konnte.
Allerdings kam für mich in diesem sogenannten Nürnberger Regionalkrimi zu wenig von Nürnberg vor.
Ich habe mir beim Ende etwas anderes erhofft.
Insgesamt war es aber doch recht spannend.

Mein Fazit:
Ich finde das Buch empfehlenswert. Es ist spannend und gut zu lesen.
Wenn man nicht gerade viel von Nürnberg lesen möchte, dann ist es recht gut.