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Das unverzichtbare Buch für alle, die Ratgebern misstrauen und trotzdem endlich wissen wollen, was es mit der Liebe auf sich hat
Die Liebe bewegt uns wie nichts anderes, sie vermag unser Leben auf den Kopf zu stellen und jegliche Ordnung zu Fall zu bringen. Dennoch wissen wir gar nicht so genau, was sie ist - die Liebe. Der Bestsellerautor Richard David Precht bringt Ordnung in dieses unordentlichste der Gefühle. Er untersucht, was Liebe mit der Biologie unserer Gene zu tun hat, und welche romantischen Sehnsüchte und Erwartungen uns an sie binden. Er lädt ein, dieses verrückte Reich von Liebes-Ideal und Wirklichkeit genauer zu vermessen und erklärt dabei heiter und augenzwinkernd, warum uns die Liebe so überaus wichtig ist und immer bleiben wird.
Es liegt an den Genen, den Notwendigkeiten, den Hormonen, wenn die Liebe mit uns macht, was sie will. Und sie will viel. Sie will, dass wir uns zusammentun, uns verantwortlich fühlen, kämpfen, konsumieren, Kinder zeugen, Kopfstand machen. Eine Erklärung für all das haben die Biologen, die Psychologen, die Medizin und auch die Kirche. Im Laufe der Jahre haben sich viele Leute aus verschiedenen Branchen daran versucht, Antworten auf Fragen zu geben, die man sich selten im Liebesrausch stellt,...
'Liebe – ein unordentliches Gefühl', diesen vierzehn Jahre alten 'Schinken', brachte mir ein naher Verwandter aus irgendeinem Bücherschrank mit, wissend, dass ich Precht ganz gern lese.
Precht absolviert einen Abriss über die Biologie via Psychologie und Soziologie, um ein 'unordentliches Gefühl' durch die Geschichte hindurch aufzubereiten, bis hin zur Moderne. Im Prinzip ist der 'Mensch polygamisch angelegt, doch das Recht legte die Monogamie in der Ehe fest. 'Das Geschlecht ist...
Das Buch befindet sich in 21 Regalen.
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