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Das Porträt eines amerikanischen Sommers –ehrlich, bewegend, unsentimental
Charles und Grace Shepard leben in den 1940er-Jahren im Städtchen Cold Spring Harbor auf Long Island. Sie sorgen sich um Sohn Evan, der nach einer wilden Pubertät und einer früh gescheiterten Ehe nicht recht auf die Beine kommt. Da lernen sie zufällig Familie Drake kennen. Während die trinkfreudige Mutter Gloria Charles anhimmelt, der für sie den Lockruf des »alten Geldes« verkörpert, verliebt sich Evan in Glorias Tochter, die stille, schöne Rachel. Nach einer kurzen Verlobungszeit heiraten sie, doch das Haus in Cold Spring Harbor müssen sie sich mit Gloria teilen ...
Ein Roman über Väter und Söhne, Mütter und Töchter, die Liebe und die Fehler der Jugend. Meisterhaft und mit nur wenigen Pinselstrichen gelingt es Richard Yates, »einem der wichtigsten amerikanischen Autoren des 20. Jahrhunderts« (FAZ), psychologische Fallstricke, Lebenslügen und Selbstbetrug im Amerika der 1940er-Jahre aufzudecken – und dabei doch immer auch ein Herz für seine Figuren zu haben.
Fast dreißig Jahre nach seiner Veröffentlichung im Jahr 1986 erscheint Richard Yates' letzter Roman "Cold Spring Harbor"auf deutsch (übersetzt von Thomas Gunkel). Auf 240 Seiten begegnet der Leser den Familien Shepard und Drake, deren Schicksale sich im Laufe des Romans verknüpfen und deren Familienmitglieder eins gemeinsam haben: unerfüllte Träume, verpasste Chancen und die Kunst sich darüber selbst zu belügen. Die Handlung spielt in den 40er Jahren auf Long Island und wandert immer wieder...
Das Buch befindet sich in 5 Regalen.