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Der Frühlingsanfang wird für die Schüler einer Grundschule in Berlin-Kreuzberg zum Albtraum. Erst wird ein Mädchen auf einem Spielplatz durch einen Erdrutsch in die Tiefe gerissen, dann verunglückt im Chemielabor einer ihrer Mitschüler tödlich. Oder war es Mord? Hauptkommissar Pachulke und sein Team finden sich zwischen Familien wieder, die alle nur ein Ziel verfolgen: Ihr Kind soll einen Platz auf dem nächstgelegenen Gymnasium erhalten. Dafür ist manchen von ihnen fast jedes Mittel recht. Zu spät begreifen die Ermittler, dass die kleinen Biester außer Kontrolle sind. Rob Alefs feinsinniger Kriminalroman führt in die Welt von Schulsponsoring und Schülermobbing, Elternwahn und Ehrgeiz, wo der Traum von der bestmöglichen Bildung lebensbedrohliche Gefahren erzeugt.
Inhalt:
Es ist kurz vor Frühlingsanfang als der Spielplatz voller Eltern und Kinder ist die den ersten schönen Tag nach dem Winter ausnutzen wollen.
Durch einen Erdrutsch in einem Sandkasten wird Anna im Erdboden verschluckt. Kurz darauf stirbt ein Mitschüler aus ihrer Klasse in einem Chemielabor. Zunächst sieht alles nach einem Unfall aus, als aber immer mehr „Unfälle“ geschehen wird der Sache genauer nachgegangen
Meine Meinung:
Dieses Buch Kleine Biester von Rob...
Das Buch befindet sich in einem Regal.