Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Mit Esoterik hat Lokaljournalistin Olivia Austin nicht viel am Hut, aber zu einer wilden Walpurgisfeier hat sie durchaus Lust. Doch am Ende der Feier an einem Allgäuer Kraftplatz ist Olivias beste Freundin Franzi tot - vergiftet. Ein tragischer Unfall, vermutet die Polizei, oder ein Suizid. Olivia glaubt keins von beidem und macht sich daran, die Wahrheit aufzuspüren. Die hofft sie auf dem »Akasha-Hof« zu finden, einer bunten Gemeinde von Aussteigern, mit deren charismatischen Führer Franzi ein Verhältnis hatte. Doch je mehr sie dem rätselhaften Clan und seinen Machenschaften auf den Grund geht, desto mehr gerät sie selbst ins Visier des Giftmörders . . .
Mir hat Band 1 "Voralpenphönix" richtig gut gefallen, deshalb habe ich mich auf diese Fortsetzung gefreut. Man kann dieses Buch gut ohne Vorkenntnisse lesen.
Olivia Austin ist eine alleinerziehende Mutter und ihre Arbeit beim Lokalblatt erfüllt sie nicht wirklich. Als ihre beste Freundin Franzi sie zu einer Walpurgisfeier einlädt, nimmt sie die nur widerwillig an. Sie kann weder mit der Ausgelassenheit noch mit dem Esoterikwahn dieser Gruppe was anfangen. Am Ende eines Rituals...
Von Anfang an bleibt man dabei, die Personen die in dieser Geschichte vorkommen werden alle gut vorgestellt und passen sich gut ein. Dabei gibt es keine hänger die einen Ermutigen würden die Seiten zu überspringen.
Die Geschichte ist einfach gestrickt und doch verworren bis zum Schluss.
Das Lesen dieses Buches macht freude von Anfang bis Ende, und da es nicht alzu viele Seiten hat ist man rasch durch.
Das Buch befindet sich in 2 Regalen.