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Wer kennt sie nicht, die abenteuerliche Geschichte von den Jungen Jim Hawkins, der durch Zufall in den Besitz einer Karte gerät, auf der die sagenhaften Schätze des Piratenkapitäns Flint auf einer fernen Insel verzeichnet sind. Gemeinsam mit seinen Freunden, dem Gutsbesitzer Trelawney und dem Arzt Doktor Livesey bricht Jim auf, um die Schatzinsel zu finden. Doch auch einige Piraten aus Flints früherer Mannschaft, allen voran der skrupellose Schiffskoch John Silver, haben von der Karte erfahren und setzen alles daran, in den Besitz des Schatzes zu gelangen. Seit ihrem Erscheinen hat R. L. Stevensons "Schatzinsel" Millionen von jugendlichen und erwachsenen Lesern begeistert. Sie ist die klassische Piratenerzählung schlechthin.
Das Buch "Die Schatzinsel" musste ich in der Schule lesen und das hat vielleicht auch noch negativ darauf eingewirkt. Der Schreibstil war kompliziert, langgezogen, aber auch unverständlich. Die Wortwahl war nicht aktuell, sondern abgehoben und altertümlich. Von der Geschichte hatte es ein bißchen was zu bieten, aber dennoch war es an einigen Stellen wiederrum unnatürlich und unverständlich. An manchen Stellen kam es so herrüber, dass es nicht wirklich so passieren kann. Mehr als einen Stern...
Das Buch befindet sich in einem Regal.