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Das Leben des Anderen
Simon hat einen Menschen getötet. In Notwehr hat er den Mann erschlagen, der nachts die Tür zu seiner Bude aufgebrochen und ihn brutal attackiert hat. Jetzt steht er atemlos über der Leiche und überlegt, was zu tun ist. Er zweifelt an seinem Verstand. Denn der Tote wirkt vertraut. Und Simon weiß auch, warum: Sein Angreifer ist ihm wie aus dem Gesicht geschnitten.
Wer war der mysteriöse Doppelgänger und was wollte er? Auf der Suche nach Antworten gerät Simon in einen Strudel der Ereignisse, der ihn unaufhaltsam in den Abgrund reißt.
Mich hat schon lange kein Buch mehr so überrascht. Nicht im Sinne von, dass ich keine hohen Ansprüche an das Buch hatte und es dann überraschend gut wurde, sondern in dem Sinne, dass die Geschichte und vor allem die Wendung und das Ende mich richtig überrascht haben.
Ich hatte zwar einen kleinen, klitzekleinen, Verdacht auf das tatsächliche Ende, aber wie Jahn es logisch nachvollziehbar hinbekommen hat, zu diesem Ende zu gelangen ist sehr gelungen. Abgesehen davon hatte ich mir auch...
Simon wird von einem Geräusch geweckt. Jemand schleicht durch seine Wohnung. Ängstlich geht er nachsehen, wer da in seine Wohnung eingebrochen ist, obwohl es bei ihm überhaupt nichts zu klauen gibt und steht plötzlich einem Mann gegenüber, der ihm bis auf die Haarfarbe und eine Narbe zum Verwechseln ähnlich sieht. In Notwehr tötet er den Fremden, denn der wollte nichts anderes als Simon auslöschen. Und was dann passiert gleicht dem schlimmsten Alptraum, denn nichts ist mehr wie es scheint....
Das Buch befindet sich in 5 Regalen.