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Die tragische und spannende Lebensgeschichte von Johanna von Neapel, die Avignon an den Papst verschenkte Italien im 14. Jahrhundert: Johanna I., Königin von Neapel und Jerusalem, Markgräfin der Provence, eine gebildete Frau und Förderin von Kunst und Handel, kommt an die Macht in einer Zeit, da die Frauenverehrung der Minnekultur in Verachtung umschlägt. Ihr Ehemann versucht sie vom Thron zu verdrängen und wird von ihren Anhängern ermordet. Johanna wird vor ein Kirchengericht gestellt und schenkt als Buße Avignon dem Ppast. Ihr zweiter Ehemann stirbt an Gift, der dritte wird wahnsinnig. Statt der guten und glänzenden Herrschaft, die Johanna sich vorgestellt hatte, wird sie in einen verheerenden Krieg getrieben...
Dieser Roman erzählt die Geschichte von Giovanna, ,(Johanna) von Neapel erzählt. Zusammen mit der jungen Alice, die aus verarmten Adel kommt reisen wir an den Hof von Giovanna und lernen die Königin und ihre Geschichte kennen.
Der Roman ist in Ich- Form aus der Sicht von Alice geschrieben, dadurch geht Giovannas Geschichte manchmal etwas verloren und es wird etwas langatmig.
Trotzdem ist es ein interessanter Mittelalter Roman, über eine Königin die man heute kaum noch kennt.
Das Buch befindet sich in einem Regal.