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South Carolina, 1852. Das Waisenkind Debby, wächst bei wechselnden Pflegeeltern auf, die sie als billige Arbeitskraft ausnützen. Auf der Suche nach einer richtigen Arbeitsstelle trifft sie auf Mrs. Johnson. Die freundliche, alte Dame stellt Debby aus Mitgefühl ein. Debby arbeitet gerne für sie, da sie zum ersten Mal im Leben so etwas wie Geborgenheit empfindet. Als Mrs. Johnson stirbt, wird sie von Mathew, ihrem Enkel, als Gesellschafterin für seine Mutter engagiert. Im neuen Haus angekommen erfährt sie Feindseligkeit. Nur Mathew hält zu ihr, kümmert sich um sie, schenkt ihr Liebe und Aufmerksamkeit. Doch, ist es wirklich Liebe? Eine beeindruckende Lebensgeschichte vor dem Hintergrund des menschenverachtenden Sklavenhandels in den amerikanischen Südstaaten.
Der Buchtitel und das Coverbild vermitteln vielleicht ein nicht ganz zutreffendes Bild dieses glücklicherweise nur selten ins Kitschige abgleitenden Liebesromans vor einer einigermaßen ernstzunehmenden historischen Kulisse. Die Verzweiflung der Sklaven und der durch sie arbeitslos werdenden weißen armen Schicht werden ebenso deutlich wie die Großmannssucht der herrschenden Klasse, von der es nur wenige Ausnahmen gab, und die Kriegswirren und -folgen.
Eine ganze Menge Fehler fielen mir...
Das Buch befindet sich in einem Regal.