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"Glanz meiner Augen" nennt der Schmied seine Lieblingstochter Gül. Weil ihre Mutter, die schön war wie ein Stück vom Mond, früh stirbt, glaubt das Mädchen, besonders auf seine jüngeren Schwestern achtgeben zu müssen. Gül ist klein, aber stark, vor allem jedoch kann sie lieben und weiß, daß man sich von nichts schrecken lassen darf. Schlicht und poetisch erzählt Selim Özdogan vom Leben in einem anatolischen Städtchen, vom Geschmack der Sorglosigkeit im Sommer, von Sprüchen der Ahnen und ungeduldigen Wünschen der Jungen. Die Geschichte von Gül ist voll Zärtlichkeit, Leid und Sehnsucht wie der anatolische Blues.
Timur ist 11 als sein Vater stirbt. Mit 16 Jahren übernimmt er die Schmiede des Vaters, die bis dahin von seiner Mutter vermietet wurde. Mit 25 führt Timur ein behagliches Leben, sein Beruf als Schmied macht ihm Spaß, er sitzt gerne in den Teehäusern und raucht eine Wasserpfeife und wenn er Abwechslung braucht fährt er einfach in die nächste größere Stadt. Er selbst hat nicht das Bedürfnis zu heiraten, es fehlt ihm an nichts. Seine Mutter ist jedoch anderer Meinung und so arrangiert sie die...
Timur ist 11 als sein Vater stirbt. Mit 16 Jahren übernimmt er die Schmiede des Vaters, die bis dahin von seiner Mutter vermietet wurde. Mit 25 führt Timur ein behagliches Leben, sein Beruf als Schmied macht ihm Spaß, er sitzt gerne in den Teehäusern und raucht eine Wasserpfeife und wenn er Abwechslung braucht fährt er einfach in die nächste größere Stadt. Er selbst hat nicht das Bedürfnis zu heiraten, es fehlt ihm an nichts. Seine Mutter ist jedoch anderer Meinung und so arrangiert sie die...
Das Buch befindet sich in 2 Regalen.