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Hebamme, Heilerin, Vertraute: Wie weit kann sie gehen, um andere zu retten? Quedlinburg im 18. Jahrhundert. Die Hebamme Helena sieht den Schwarzen Blatterntod um sich greifen. Angesichts des Leids schwört sich die wissbegierige junge Frau, ein Gegenmittel zu finden. Am Kloster darf sie auf Geheiß der Fürstäbtissin bei dem Stiftsarzt in die Lehre gehen. Dieser wehrt sich gegen eine Frau als Medicus. Als Helena fast am Ziel ist, muss sie dafür nicht nur das Leben ihrer großen Liebe aufs Spiel setzen, sondern auch ihr eigenes.
Mir gefiel das Cover auf den ersten Blick, die Farben, die Silhouette der Stadt, sehr schön gestaltet.
Die Hebamme Helena, die danach strebt, Medizin studieren zu dürfen, gelangt nach dem Tod ihrer Großmutter und der Flucht vor ihrem Verlobten nach Quedlinburg in das Damenstift, nachdem sie die Fürstäbtissin bei einem Kutschenunfall medizinisch versorgt hat.
Dort wird sie deren Leibarzt zur Seite gestellt, damit er sie in seine Arbeit einführt. Spannend, wie es damals zuging...
Das Buch befindet sich in 3 Regalen.