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Island im Winter 1883. Abba wird zu Grabe getragen, aber nicht sie, sondern Steine liegen im Sarg. Fridrik beerdigt die Leiche lieber im eigenen Garten, als sie Pastor Baldur zu überlassen. Denn der hütet ein dunkles Geheimnis. In einer poetisch klaren Sprache ertastet Sjón den schmalen Grat von Mensch und Natur und entführt uns in eine mythische Zwischenwelt am Rande des Polarkreises, wo an den existentiellen Abgründen der Mensch zeigt, wer er wirklich ist. Sjón ist der innovativste und aufregendste Autor Islands, für »Schattenfuchs« erhielt er den Literaturpreis des Nordischen Rates 2005.
In "Schattenfuchs" von Sjón werden eine handvoll Charaktere dargestellt, die in den 80er Jahren des 18. Jahrhunderts in einem kleinen Örtchen auf Island leben. Die Zeitspanne beträgt - von einer Ausnahme - nur wenige Tage.
Eigentlich kann ich gar nicht viel über dieses Buch schreiben, da es zum einen sehr dünn ist (ich habe ca. 2 Stunden gebraucht um es durchzulesen) und zum anderen wird durch den Klappentext das Ende des Buches vorweg erzählt. Zum Teil zumindest. Das "Gehemnis"...
Das Buch befindet sich in 2 Regalen.