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Die Exkursion auf die Schwäbische Alb ist für den Studenten Boris völlige Zeitverschwendung. Die Idee seines Professors, dass sich dort eine bislang unbekannte Lebensform verbirgt, ein Hirngespinst. Doch in dem kleinen Bauerndorf scheint mehr vor sich zu gehen als erwartet. Personen verschwinden und die Bauern bilden eine Mauer des Schweigens. In einer nahegelegenen, verlassenen Fabrik versucht Angelique derweil einen Neustart nach ihrem Ausstieg aus dem Rotlichtmilieu. Doch der Job als Aushilfskraft bei dem schrulligen Forscher Malte von Seesen erweist sich als weitreichender als gedacht. Ist es Zufall, dass Malte gerade sie als Haushälterin angestellt hat? Als vermummte Polizisten die Region abriegeln, verwandelt sich die beschauliche Gegend in einen Ort, an dem nur mehr eines zählt: Überleben.
Mit seinem Romandebüt legt der Autor Stefan Lochner einen packenden Mystery-Thriller mit leichtem Science-Fiction-Einschlag vor, der mich trotz leichter Schwächen am Ende doch überzeugen konnte.
Der Autor entführt uns in ein Deutschland des Jahres 2060, das noch deutlich unter den Folgen eines verheerenden Bürgerkrieges leidet, in dessen Folge es zu einer deutlichen Verschärfung der Sicherheitsmaßnahmen gekommen ist.
In dieser Zeit verschlägt es eine Gruppe Studenten unter der...
Das Buch befindet sich in 2 Regalen.