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Als eines Tages wieder einmal eine satte Mieterhöhung ansteht, haben Stefanie und Martin die Nase voll. Sie beschließen, ein Eigenheim zu suchen. Doch das ist leichter gesagt als getan. Denn wie soll man eine geeignete Immobilie finden, wenn die jeweiligen Traumhäuser auf verschiedenen Planeten stehen? Stefanie sieht sich schon im märchenhaft verwilderten Garten ihres efeuberankten Häuschens umherwandeln, Martin hingegen betrachtet die Sache zweckmäßiger: Garagenstellplätze, Fußbodenheizung, Glasfasernetz im bezahlbaren Neubau sind die wesentlichen Merkmale seines Wunschhauses. Beim Eintreten in die fabelhafte Welt des Immobilienmarktes stellen sie allerdings bald fest, dass die Einigung auf eine bestimmte Wohnform noch das kleinste Problem ist - ein Jahr der abenteuerlichen Suche, der skurrilen Begegnungen, der Beziehungskrisen und wahnwitzigen Traumhaus-Angebote beginnt ...
Irgendwann kommt jeder in das Alter indem er sich fragt, ob es denn nun ein Haus und Kinder sein sollen oder lieber nicht. Abgesehen davon liegt man mit einem Eigenheim momentan voll im Trend, und alleine das ist manchmal auch Grund genug sich umzusehen. Warum es bei den beiden Hauptfiguren Stefanie und Martin zu dieser Eigenheimfrage kommt, hat zwar nicht nur, aber viel mit äußeren Einflüssen zu tun. Diese sind zwar weder spektakulär noch erstaunlich, aber ihre Reaktion darauf dennoch...
In "Mein Mann, mein Haus und andere Katastrophen" von Stefanie Diegelmann versucht ein Ehepaar in München und Umgebung eine neue bezahlbare Wohnung zu finden. Bei diesem Versuch stoßen sie auf merkwürdige Vermieter, unbeschreibliche Objekte und korrupte Makler; zum Glück gelingt es ihnen, die meisten Situationen mit Humor zu nehmen, auch wenn ihnen manchmal nicht zum Lachen zumute ist.
Ähnlich, wie in Hotelbeschreibungen, stellen sie fest, dass die Beschreibungen von Objekten häufig...
Das Buch befindet sich in 2 Regalen.