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"Finanzleute, grobe Genußmenschen, die jährlich hunderttausend Franken verdienen, mögen das aufgeschlagene Buch nur schleunigst wieder zuklappen, besonders wenn es sich um Bankiers, Fabrikanten und andere ehrbare Geschäftsleute, das heißt bloße nüchterne Verstandesmenschen handelt." Geschrieben hat Stendhal diese radikal subjektive Theorie, diese Betrachtungen über Schönheit, Stolz und Schamhaftigkeit "für vorbehaltlos leidenschaftlich Liebende". Von einem unglücklich Liebenden verfasst, ist dies eines der furiosesten und raffiniertesten Bücher über die Liebe.
Mit dem Werkbeitrag aus Kindlers Literatur Lexikon.
Mit Daten zu Leben und Werk, exklusiv verfasst von der Redaktion der Zeitschrift für Literatur TEXT + KRITIK.
Der Fischerverlag hat den Klassiker „Über die Liebe“ neu aufgelegt mit einem ansprechenden Cover, was vielleicht neue Leser, so wie mich, neugierig macht.
Sein Werk einzuordnen fällt mir schwer. Es wird als Essaysammlung benannt, gleichzeitig hat es viele autobiographische Züge, dass es fast tagebuchartig wirkt.
Stendhal möchte mit seinem Werk die Liebe untersuchen, nicht als naturwissenschaftliche Abhandlung, sondern auf philosophischem Weg. Ausführlich beschreibt er das...
Das Buch befindet sich in einem Regal.