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Wie aus dem Nichts erscheint eines Tages auf der Promenade eines englischen Seebades ein kleines Mädchen, das eine schwarze Blume in der Hand hält und eine grauenerregende Geschichte erzählt. Ihr Vater entführt Frauen und quält sie auf einer abgelegenen Farm zu Tode. Die Polizei kann die Farm jedoch nicht finden. Doch dann taucht genau diese Geschichte plötzlich in einem Kriminalroman mit dem Titel "Die schwarze Blume" auf. Der Verfasser ist ermordet worden. Und er ist nicht der Einzige, der mit dem Leben bezahlen muss ...
Der Klappentext dieses Buches las sich düster, mysteriös und schön spannend. Dementsprechend habe ich genau das von dieser Geschichte erwartet. Ich kann jetzt zwar nicht sagen, dass keines dieser Kriterien erfüllt worden ist, aber zufrieden gestellt hat mich diese Geschichte eben auch nicht.
Insgesamt haben wir hier 4 verschiedene Handlungsstränge, die alle miteinander verstrickt sind. Bei einigen ist es sofort klar, bei anderen dauert es etwas länger, bis der Zusammenhang deutlich...
Klappentext/Kurzbeschreibung:
Wie aus dem Nichts erscheint eines Tages auf der Promenade eines englischen Seebades ein kleines Mädchen, das eine schwarze Blume in der Hand hält und eine grauenerregende Geschichte erzählt. Ihr Vater entführt Frauen und quält sie auf einer abgelegenen Farm zu Tode. Die Polizei kann die Farm jedoch nicht finden. Doch dann taucht genau diese Geschichte plötzlich in einem Kriminalroman mit dem Titel "Die schwarze Blume" auf. Der Verfasser ist ermordet...
Das Buch befindet sich in 43 Regalen.
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