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In der Stille liegt die Kraft.
In einer lauten Welt werden stille Menschen meist überhört - sei es am Arbeitsplatz, in der Schule oder im Privatleben. Susan Cain bricht eine Lanze für die Introvertierten und zeigt, wie wichtig sie für unsere Gesellschaft sind. Neueste Ergebnisse der Hirnforschung bezieht sie dabei ebenso ein wie historische Beispiele. Darwin, Einstein, Gandhi, Chopin, van Gogh, Bill Gates: Sie alle haben Großes vollbracht. Aus ihren Erkenntnissen leitet die Autorin auch konkrete Anregungen für alle sozialen Bereiche ab, von der Organisation des Berufslebens bis hin zur Konfliktlösung in der Partnerschaft. Susan Cain will stille Menschen dazu ermutigen, die eigene Introversion zu erkennen und anzunehmen, denn sie weiß: In der Stille liegt die Kraft!
Fünf Jahre widmete Susan Cain dem Unterfangen, die Kraft der Interversion zu erforschen. Das Resultat der Recherche- und Schreibarbeit der New Yorker Anwältin kann sich sehen lassen. Sie selbst bezeichnet sich als introvertierte Person. Inwiefern dies mit ihrem Beruf vereinbar ist und somit keinen Widerspruch darstellt, wird unter anderem in diesem Buch deutlich, stellt aber lediglich den Ausgangspunkt dar - nebst der Beobachtung, wie exzessiv das Ideal der selbstbewussten Selbstdarstellung...
“Wer weiß, redet nicht
Wer redet, weiß nicht”
(Laotse, Tao Te King)
Dieses Zitat aus dem Buch “Still” von Susan Cain, weist gleich auf den fundamentalen Mentalitätsunterschied zwischen der fernöstlichen und unserer westlichen Geisteshaltung hin.
Unsere Mentalität ist geprägt vom Extravertierten, Lauten, denn nur wer laut genug klappert, wird auch gehört. Die östliche ist eher geprägt von der Verehrung von Bildung und von der Vorliebe zur Harmonie....
Das Buch befindet sich in 18 Regalen.
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