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Alle Welt ist im Fastenfieber. Schließlich soll der beinharte Verzicht auf Nahrung wahre Wunder bewirken. Für die Gesundheit, für den Geist, für die Seele und ganz nebenbei auch für die Figur. Das ist aber auch das Mindeste, was man bei fast null Kalorien und null Genuss erwarten kann, dachte sich Susanne Fröhlich. Aber auch, dass das Fasten die letzte Rettung für ihre Rheumadiagnose sein könnte. Also startete sie mit großen Hoffnungen und einem Einlauf den Fastenselbstversuch. Ihr Ziel: Zu erfahren, was wirklich dran ist am Nichts. Ihre Erfahrung: Zum Glück besitzt auch Humor einigen Nährwert. Aber das bleibt längst nicht die einzig gute Nachricht aus ihrem fröhlichen Fastentagebuch. Mit persönlichen Fastenbeiträgen von Constanze Kleis, Bärbel Schäfer und Gert Scobel sowie Interviews mit den Fastenexperten Prof. Dr. Andreas Michalsen und Dr. Françoise Wilhelmi de Toledo
Susanne Fröhlich berichtet in diesem Buch über ihre persönlichen Erfahrungen beim Fasten.
Ich mag den Schreibstil von Susanne Fröhlich, und deshalb habe ich auch zu diesem Buch gegriffen. Außerdem war ich gespannt, welche Erfahrungen sie mit dem Fasten gemacht hat. Die Meinungen dazu umfassen ja meist die gesamte Bandbreite, wobei vielen die echte Erfahrung fehlt.
Frau Fröhlich geht mit dem Thema schonungslos ehrlich um. Das hat mir sehr gefallen. Ihren Humor hat sie auf jeden...