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Svenja Flaßpöhler plädiert für eine neue Weiblichkeit. Erst wenn Frauen sich selbst und ihre Lust als potente Größe begreifen, befreien sie sich aus der Opferrolle. Erst wenn sie Autonomie nicht bloß einfordern, sondern wagen sie zu leben, sind sie wahrhaft selbstbestimmt. Und nur so kann das Geschlechterverhältnis gelingen.
Wer in Svenja Flaßpöhlers „Die potente Frau“ eine klischeetriefende, geschlechtereinseitige Feminismusrede erwartet, wird erfrischenderweise enttäuscht.
Flaßpöhler geht es in diesem kompakten, meinungsangereichertem Büchlein um Feminismus, vor allem aber darum Selbstbewusstsein und Souveränität an den Tag zu legen.
Flaßpöhler kritisiert die reproduzierte patriarchale Weltanschauung, dass Frauen per se hilflos sind und geschützt werden müssen, ihnen somit jede Selbstständigkeit...
Das Buch befindet sich in 2 Regalen.