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Gerüchte kursieren an der ganzen Schule um den Schülersprecher Aoyama und seinen Stellvertreter Akabane, sie seien mehr als nur gute Freunde. Nachdem Aoyama Akabane "zum Spaß" einen Kuss gibt, scheint sich tatsächlich etwas zwischen ihnen zu entwickeln. Doch Akabane ist zunächst von der Situation überfordert und gibt sich zurückhaltend. Als Aoyama ihn einlädt, um ihn zur Rede zu stellen,kommen sie sich näher - Das Glück könnte vollkommen sein, würden sie nicht von Aoyamas Vater überrascht. Das wirft beide erstmal wieder zurück, denn Akabane ist die Sache zu peinlich, um sich noch mal bei Aoyama blicken zu lassen. Inzwischen hat Aoyama die Nase voll von der dauernden Geheimnistuerei. Ein vom ihm verfasster, andeutungsvoller Artikel in der Schülerzeitung wird Anlass für einen ersten"Liebesstreit". Doch unverhofft lassen beide dadurch zum ersten Mal alle Hemmungen von sich abfallen.
Man fällt ein bisschen in die Geschichte rein. Auf den ersten zwei Seiten wird die Inhaltsangabe kurz wiedergegeben und es geht sofort mit der Geschichte weiter. Erst in Band zwei wird nochmal genau beschrieben, wie es zum "Experiment" kommt.
Die weitere Story ist an sich ganz gut. Es kommt zu echt süßen Momenten, da beide nicht so genau wissen, wie sie an eine Beziehung rangehen sollen.
Unsinnig finde ich allerdings das Zwischenspiel mit Roppongi. Klar soll es zeigen, dass...
Das Buch befindet sich in einem Regal.