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+++ Wie ein kleiner Junge zwei Ghettos, Auschwitz und den Todesmarsch überlebte und ein neues Leben fand +++
Eine glückliche Kindheit hätte es werden können, doch dann kamen die Deutschen: Die Familie wird verhaftet und ins Ghetto gesperrt. Es folgen die Deportation nach Auschwitz, der berüchtigte »Todesmarsch« 1944 und das KZ Sachsenhausen. Nach einer wahren Odyssee wurde Buergenthal später Richter am Internationalen Gerichtshof von Den Haag. Lange nachdem er 2007 seine Erinnerungen veröffentlichte, bekam er Einsicht in neue Dokumente, die es ihm nun ermöglichen, die Geschichte seiner Familie endlich zu vervollständigen.
»Das Überleben war irgendwann für mich ein Spiel geworden, das ich gegen Hitler, die SS und die Krematorien spielte. Ich wollte gewinnen.« Thomas Buergenthal
Überarbeitete und erweiterte Neuausgabe
Der Titel ist sehr passend.
Der Schreibstil ist gut. Thomas ist ein netter und mutiger Junge, der zu einer grausam unmenschlichen Zeit heranwachsen muss.
Er ist wahrlich ein Glückskind, überlebt er nicht nur Gewaltmarsch, Ghetto und sogar Auschwitz. Ich war bei dem Buch geteilte Meinung. Vieles hat mich berührt, andere Abschnitte so gar nicht. Hier habe ich aber wieder erlebt, wie einprägend unbedeutende Dinge oder Handlungen sind. Der Abschnitt nach der Befreiung hat mich...
Das Buch befindet sich in 2 Regalen.