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Martin Eichendorf ist seit mehr als zwei Jahren in der Hochsicherheitsanstalt Werra I inhaftiert. Der junge Journalist ist das Opfer eines Komplotts: Da er zu viel wusste, sollte er auf Lebenszeit weggesperrt werden - doch dann gelingt ihm die Flucht! Seine Freude ist groß, doch sie währt nur kurz: Kaum ist er dem Gefängnis entkommen, erkennt er, dass er sich auf einer kleinen Insel mitten im Meer befindet.
Es gelingt ihm, die Behörden zu täuschen: Während vermutet wird, dass Eichendorf bei seiner Flucht im Meer ertrunken ist, hält er sich tatsächlich auf der Insel versteckt. Doch schon bald fühlt er sich im Verborgenen ähnlich eingesperrt wie zuvor in der Gefängniszelle.
Ein packendes Abenteuer, das den wahren Wert von Freiheit hautnah erfahren lässt.
Eine interessante Idee, aber der Schreibstil ist sehr naiv und holprig. So viel hätte, würde, wäre, hätte gewesen sein können, war gewesen usw. habe ich selten auf einem Haufen gesehen. Die Interpunktion ist auch mehr als eigenwillig, insbesondere die Kommasetzung; mit den Ausrufezeichen könnte man auch sparsamer umgehen. Zudem bereits in den ersten 20 Seiten zig Wiederholungen. Das halt ich nicht länger aus.