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Die ägyptischen Pyramiden - seit Jahrtausenden beschäftigen sie die Phantasien der Menschheit. Wer hat sie gebaut? Warum? Und wie? Bis heute wissen wir praktisch nichts Sicheres, Erklärungsnotstand bei den Ägyptologen. Sie sind Experten für Texte, nicht für Technik. Ein moderner Blickwinkel ist nötig, um den Pyramidenbau in den Griff zu bekommen. Mit welchen Hilfsmitteln haben es die alten Baumeister beispielsweise geschafft, die tonnenschweren Kalksteinblöcke bis in schwindelerregende Höhen zu wuchten? Warum konstruierten sie in der Cheops-Pyramide einen 60 Meter langen Schacht an dessen Ende sich eine mysteriöse Blockierung befindet? Der Eingang zu einer verborgenen Kammer? Wie gelang es den Menschen vor über 4000 Jahren, präzise Kernbohrungen in Granit herzustellen? Granit kann man selbst heute nur mit Stahl un Diamant bearbeiten. Damals aber gab es lediglich Kupfer. Welche geheimnisvolle Technologie kam hier zum Einsatz? Die Autoren richten ihren Blick auf vermeintliche Kleinigkeiten, die sich meist unbeachtet im Schatten der Pyramiden befinden und die ein völlig neues Licht auf die letzten Weltwunder unserer Erde werfen. Ihr Buch ist ein vehementes Plädoyer für den Einsatz von High-Tech in der Archäologie, um den Rätseln der Vergangenheit auf die Spur zu kommen.
Die Pyramiden haben noch lange nicht alle ihre Geheimnisse preisgegeben. Unzählige Forscher haben sich in den vergangen 200 Jahren mit ihnen beschäftigt und doch warten die mächtigen Bauwerke immer noch mit atemberaubenden Überraschungen auf. An eines ihrer bisher streng gehüteten Geheimnisse rührte Ende der 90er das Forscherduo Prof. Rainer Stadelmann und Rudolf Gantenbrink. Dann beginnt das Drama. Rudolf Gantenbrink, der die Archäotechnologie begründete, gelang mit seinem UPUAUT-Projekt...
Das Buch befindet sich in 2 Regalen.