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Von Liebe und Seide
Im Jahr 1753 reist die 25-jährige Mennonitin Anna von Radevormwald nach Krefeld. Sie soll ihrem Onkel den Haushalt führen. Unterwegs lernt sie Claes kennen, der sich bei einem Überfall schützend vor sie stellt. Anna verliebt sich in ihn, doch fühlt er sich schon einer anderen versprochen. Die Geschichte einer Frau, die ihren eigenen Weg geht, bis sie endlich den Mann findet, der sie liebt.Eine Familiensaga über die Seidenweberei im 18. Jahrhundert, die auf authentischen Quellen beruht.
Ein tolles Buch mit regionalem Bezug. Ich selbst komme aus der Krefelder Umgebung und finde es spannend, dass der Roman viele Orte beschreibt, die auch heute noch Jedem dort bekannt sind.
Die Handlung ist authentisch, ebenso wie die Beschreibung der Personen, und gibt einen interessanten Einblick in das Leben der damaligen Bevölkerung.
Für jeden Fan historischer Roman auf jeden Fall zu empfehlen, wie auch "Die Seidenmagd" im Übrigen :) Viel Spaß!
Deutschland im 18. Jahrhundert.
Die 25-jährige Mennonitin Anna lebt nach dem Tod ihrer Eltern bei ihrem Bruder und dessen Frau in Radevormwald.
Allerdings nicht mehr lange, denn sie muss nach Krefeld zu ihrem Onkel. Dieser ist mit seinem Haushalt und den Kindern völlig überfordert und benötigt Hilfe im Haushalt.
Die Hälfte des Weges wird Anna von ihrem Bruder unterstützt und beschenkt, denn sie erhält den Ehering ihrer Mutter, sowie eine goldene Halskette zum Abschied....
Das Buch befindet sich in 4 Regalen.