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Sie haben denselben Vater: Ritterstochter Tilia von Wehrstein und Gret, die unfreie Magd. Welten trennen die beiden Halbschwestern, und doch sind sie einander sehr zugetan. In der Fremde, weit weg von der väterlichen Burg, wird ihre Freundschaft auf eine harte Probe gestellt. Zwischen Intrigen und Missgunst, Eifersucht und roher Gewalt lernen die jungen Frauen sich zu behaupten, aber stoßen auch schmerzhaft an die Grenzen ihrer Zeit.
Ulrike Schweikerts "Die Herrin der Burg" ist ein sehr realistisch wirkender Roman über das Leben der Frauen im Mittelalter des 13. Jahrhunderts.
Die Geschichte dreht sich hauptsächlich um Tilia, die Tochter des Ritters von Wehrstein, aber auch um ihre Halbschwester Gret.
Die beiden jungen Frauen werden auf die Burg Zollern geschickt, wo Tilia der Tochter des Grafen dienen soll. Auf Wehrstein sind die beiden noch recht behütet aufgewachsen, aber jetzt trifft sie die volle Härte...
Das Buch befindet sich in einem Regal.