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Drum herum war DDR. Die komischen Jugenderinnerungen an eine gesunkene Stadt.
Aufwachsen in West-Berlin in den Siebziger und Achtziger Jahren - das ist grob gesagt der Inhalt des Buches "Die halbe Stadt, die es nicht mehr gibt" von Ulrike Sterblich. Sie beschreibt darin mit autobiographischen Zügen ihre Kindheit und Jugend im westlichen Teil des geteilten Berlins. Dabei gibt es in grob chronologischer Folge kleine Episoden aus dem Schul- und Familienalltag, aber auch zu den kleinen Besonderheiten, die es in West-Berlin wegen der besonderen Lage der Stadt eben gab....
Das Buch befindet sich in 2 Regalen.
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