Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Gala Dalí, legendäre Muse der Surrealisten - ihr Leben als spannender Roman.
1912: Die blutjunge Helena Diakonova aus Moskau und der angehende Dichter Paul Éluard lernen sich im Luftkurort Davos kennen. Gala, wie Helena sich fortan nennt, folgt dem Geliebten mitten in den Kriegswirren nach Paris, sie heiraten und bekommen eine Tochter. Doch schon bald zieht es Gala in die Bohème-Kreise, sie wird zur Muse der Surrealisten und zelebriert eine Ménage à trois mit Paul und Max Ernst. 1929 tritt der junge Salvador Dalí, shooting Star des Surrealismus, in ihr Leben. Nach einer Spanienreise mit Paul beschließt sie, bei Dalí zu bleiben, um ihrem neuen Geliebten als Muse und Managerin zur Seite zu stehen ... Unda Hörner zeichnet das faszinierende Porträt einer außergewöhnlichen Frau, die alle Schranken überwindet, um ihren Traum zu leben: sichtbar, frei und unabhängig zu sein.
Die surrealistische Göttin
Sie war seine nie versiegende Inspiration, seine zweite Seelenhälfte und seine abgöttische große Liebe: Gala, die Frau und Muse des Surrealisten-Genies Salvador Dalí, die ihren eigenen Mythos schuf und sich mit großer Öffentlichkeitswirksamkeit selbst inszenierte. Dalí ließ sie in all ihrem Glanz scheinen, verewigte sie in seiner Kunst und räumte ihr einen ebenbürtigen Platz an seiner Seite ein. Damit stand er im krassen Gegensatz zu Künstlergrößen...
Das Buch befindet sich in einem Regal.