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Hendrikje ist begeisterte Malerin, lebt mit ihrer Omi zusammen und bestreitet ihren Lebensunterhalt als tapfere Kellnerin in einem Café.
Doch dann hat das Pech Einzug bei Hendrikje gehalten und beschlossen eine Weile zu bleiben.
Jahre nach dem Heartland-Krieg werden Transplantationen tagtäglich durchgeführt und sind prinzipiell so unspektakulär wie ein Zahnarztbesuch.
Will ist ein Macher. Sportlich aktiv, dabei Extremsportarten nicht abgeneigt, beruflich erfolgreich, umgeben von den schönsten Frauen und verkehrt in den besten Kreisen.
Lou ist ein Zuschauer. Aber sie arbeitet gerne in dem kleinen Café, trägt schrille Klamotten, hat einen Freund, den sie nicht liebt, und hilft ihrer Familie, die eigentlich gar keinen Platz für sie hat.
100 Jungen treffen sich hinter der Staatsgrenze von Maine für ein gemeinsames Abenteuer – der große Marsch!
Noch sitzen sie gemütlich unter einem Baum in der schattigen Wiese, ziehen sich gegenseitig auf, prahlen mit dem eigenen Durchhaltevermögen und strahlen vor Vitalität.
100 Jungen stehen am Grenzstein, die Hand des Majors senkt sich, das Spiel beginnt.
Die Geschichte beginnt eigentlich an Weihnachten vor 17 Jahren. Die 10jährige Morgan findet die grausam zugerichteten Leichen ihrer Eltern im Keller. Beide waren beruflich sehr engagiert, ihr Vater war Staatsanwalt und ihre Mutter hat äußerst erfolgreich ein Frauenhaus geführt. Sogar der Mörder ist schnell gefasst und büßt für seine fürchterliche Tat hinter Gittern.
Malvina kann das Ende der Klavierstunde kaum erwarten, denn endlich sind sie da, die heißersehnten Osterferien!
Nur blöd, dass ihre beste Freundin Lizzy auf Skiurlaub ist, aber egal, dann besucht sie eben allein den Opa.
Der Opa ist einsam, weil die Oma gestorben ist und daher muss man sich um ihn kümmern, man darf ihn nicht in Stich lassen.
Quincy ist Profiler im Ruhestand und nach wie vor gemeinsam mit seiner Ehefrau Rainie als Consultant tätig.
Rainie wird das tägliche Grauen aber zuviel und sieht im Alkoholismus den einzigen Ausweg. Quincy kann die Leiden seiner Frau kaum ertragen und steht dem hilflos gegenüber. Erst als er Rainie aufgrund ihres Alkoholismus verlässt, denkt er, ihr damit wirklich helfen zu können.
Mitten in der Nacht wird Kardinal Ciban angeschossen und dämmert fortan im Koma dahin, während ein Wissenschafter ein rätselhaftes Treffen mit ihm nicht überlebt hat.
Welche Verbindung besteht zwischen den beiden? Und wer war hier Täter und wer das Opfer?
Ein Nachschlagewerk der grauenvollen Art ist dieses Lexikon der Serienkiller. Über 450 Serientäter, nach Kontinenten kategorisiert und alphabetisch sortiert, ihre "Handschrift" und ihr mörderischer Werdegang werden kurz vorgestellt.
Eine beängstigende Enzyklopädie, die zeigt, die schlimmsten Geschichten schreibt noch immer das Leben selbst.
Als treue Glavinic-Leserin habe ich mir dieses Buch gekauft und mich schon im Vorhinein auf's Lesen gefreut.
Wenn der Autor Thomas Glavinic einen Roman über den Autor Thomas Glavinic schreibt, dann wird vermutlich mehr dahinter sein, so meine Vermutung.
Der Gymnasiallehrer Schirner wird ermordet und fürchterlichst zugerichtet im Wald gefunden. Familie, Freunde und Arbeitskollegen sind erschüttert, war er doch der vorbildliche Lehrer, Ehemann, Vater, Freund, noch einfacher – der perfekte Mensch.
Die Geschichte beschreibt die Kindheit von Liesel während des 2. Weltkriegs in Bayern. Der Tod persönlich führt durch die Geschichte und man begleitet die kleine Liesel durch den harten Alltag.
"Ich wurde gebeten alles aufzuschreiben" lautet die erste Zeile dieses Romans. Es folgt das Protokoll eines Osterwochenendes in der Steiermark.
Während in Wien gut situierte, ältere Männer an skurrilen Unfällen sterben, ist in Deutschland Kommissar Pulaski mit einem Selbstmord in einer psychiatrischen Klinik beschäftigt. Schnell stellt sich heraus, der Selbstmord kann gar keiner sein und Pulaski nimmt, verbotener Weise, die Ermittlungen in diesem Fall auf.
Zwar ist der amerikanische Bürgerkrieg schon lange vorbei und die Sklaven gelten als befreit, jedoch scheint dies in den Südstaaten der 1960er-Jahre noch nicht angekommen zu sein.
Die guten Geister, schwarze Frauen, Menschen zweiter Klasse, sie sind zuständig für Kindererziehung und Haushalt "ihrer" Ladies - unterm Mindestlohn bezahlt und wohnhaft in spärlichsten Hütten.
Als in Europa das Licht ausgeht, ahnt noch niemand, welches Ausmaß dieser Stromausfall hat. Anfangs sind nur vereinzelte Regionen betroffen, nach und nach breitet sich der Stromausfall über ganz Europa und schließlich über weitere Teile der Welt aus.
Anfang des 20. Jahrhunderts feiert Emerald ihren 20. Geburtstag mit einem kleinen Dinner und ausgewählten Freunden. Doch so richtig kann sie ihren Geburtstag nicht genießen. Das Familienanwesen „Sterne“ versinkt in Schulden, ein Zugunglück sorgt für unerwartete Gäste, die versorgt werden sollten und dann ist auch noch ein widerspenstiges Pony im Haus gefangen, das es zu befreien gilt.
Eine Expedition von k.u.k.-Ärzten kehrt aus Indien zurück. Ziel ihrer Expedition war es, die Pest zu untersuchen, diese Forschungen sollen anhand mitgebrachter Pesterreger im Wiener AKH weitergeführt werden.
Im Mittelpunkt der Geschichte steht der junge, aufstrebende Arzt Hermann Müller, der sich von der Faszination der Pestbakterien kaum losreissen kann.