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Zitate:
"Als Leichen waren sie jedoch alle gleich - stinkig, schmierig und tot." Seite 10
"Er hatte meinen Namen ausgesprochen, als wäre ich das Monster unter seinem Bett, was mir irgendwie gefiel." Seite 11
"Gott, ich wusste wirklich, wie man Spinner anlockte." Seite 40
Meinung:
Zitate:
"Das war es - er verlor den Verstand. Eine Reaktion auf alles, was passiert war. Zuerst hatte Mum sie verlassen. Dann war Dad durchgedreht. Und jetzt war Alice verschwunden " Seite 10
"Da war etwas, an das er sich nicht richtig erinnern konnte, das wusste er - es versteckte sich irgendwo in seinem Kopf. Irgendetwas war mit ihm passiert." Seite 36
Zitate:
"Plötzlich zitterte die glänzende gemalte Träne, und dann rollte sie dem alten Mann über das Gesicht." Seite 10
"Es kannte ihren Namen. Sie sah auf. Es grinste." Seite 28
"Sie wusste, dass etwas im Gang war, aber heute Abend hatte sie zum ersten Mal in ihrem Leben gespürt, dass sie dem Tod ins Auge sah." Seite 120
Meinung:
Zitate:
"Sie wehrt sich verbissen, will mich am Arm packen, aber es gibt kein Zurück, es ist nicht genug Platz für uns beide. Seite 6." Seite 6
"Ich schüttelte mich und drängte die Erinnerungen zurück. Das Leben ging weiter. Bis es dann eben irgendwann nicht mehr weiterging." Seite 23
"Irgendwas, irgendjemand, wand sich unter meiner Haut." Seite 69
Meinung:
Zitate:
"Sie zog die Hand aus seiner, und er hätte sie am liebsten wieder gepackt. Sich zu nehmen, was er wollte, entsprach seiner Natur." Seite 20
"Unwetter waren empfindsam genug, um Zerstörung zu suchen, Opfer zu jagen, Strategien zu entwickeln wie ein Feldherr im Kampf. Aber sie konnten nicht wie ein Mensch sehen." Seite 60
Zitate:
"Es gab verschiedene Möglichkeiten. Ich konnte aufspringen und den Eindringling überraschen. Ich konnte weglaufen und um Hilfe rufen. Oder ich konnte bleiben, wo ich war, und mir in die Hose machen. Ein paar Augenblicke zog ich Möglichkeit Nummer 3 in Erwägung." Seite 49
"Die Verzweiflung verschlang mich wie ein Dämon." Seite 115
Meinung:
Als Lilac und Tarver zum ersten Mal aufeinander treffen, steht ihre Beziehung zueinander unter keinem guten Stern. Und das ist geradezu wörtlich zu nehmen. Obwohl sie normalerweise auf Grund ihres unterschiedlichen Standes -sie als Tochter des reichsten und mächtigsten Mannes im Universum und er als Soldat aus einfachen Verhältnissen- niemals im Leben Kontakt hätten, passiert das Unfassbare.
Zitate:
"Schon viel zu lange empfinde ich nichts als Kälte und sehne mich mittlerweile nach etwas Neuem." Position 28
Zitate:
"Doch nichts davon macht mir etwas aus, denn ich bin und bleibe eine Flannery, wie mein Vater, und ich komme sehr gut allein zurecht." Seite 13
"Das Wenige, was ich in meinem Leben hatte, hat sich als Lüge entpuppt." Seite 230
Zitate:
"Ihr Spiegelbild, das ihr von der Oberfläche entgegensah, wirkte seltsam beherrscht. Ruhig, aber verzerrt. Das Gesicht eines Mädchens, das alles und nichts im Laufe einer einzigen Nacht verloren hatte." Seite 13
Zitate:
"Joshua war schlecht, schon vom Tag seiner Geburt an, und Old Betty muss das gewusst haben, als sie ihm eins auf den Hintern gab." Seite 20
"Und in diesem Augenblick stirbt ein kleines Stück von mir. Ich spüre, wie es mich verlässt, als ich die Stimme hebe. >>Freitag. So heiße ich.<<" Seite 48
"Im Dunklen wird niemand sehen, wenn ich weine." Seite 99
Ich liebe ja Thriller und an einem Buch mit dieser Thematik, komme ich natürlich nicht vorbei. Vor allem dann nicht, wenn es sich um den Auftakt einer Reihe handelt ;)
Zitate:
"Es handelte sich um eine Art Mensch, der so dürr war, dass ich jeden einzelnen Knochen zu erkennen glaubte. Seine Haut besaß die ungesunde Farbe von Kalk und er schien komplett unbehaart zu sein." Position 91
Zitate:
"Doch wer entschuldigt sich jemals bei mir? Dafür, dass die Welt zerbrochen ist, für meine Verluste und für die Taubheit meines Herzen, das Sterben des Mädchens, das ich einmal gewesen bin?" Position 239
"Die Kreaturen mit den Gesichtern in der Brust lauern überall, haben unseren Kontinent überschwemmt und nichts als Zerstörung und Tod hinterlassen." Position 295
Was haben ein Franzose und eine Engländerin gemeinsam? Richtig: auf den ersten Blick nichts! In diesem Fall abgesehen davon, dass Taylor und Sacha beide 17 Jahre alt sind und ohne Vater leben.
Zitate:
"Ich weiß, dass ich damit Gefahr liefe, zu weit zu gehen. Doch für derlei Subtilitäten dünkt mich das Leben zu kurz. Den Vorwitzigen lacht das Glück." Seite 14
"Wie seltsam, sterben zu wollen. Und wie seltsam, wenn man zudem noch glaubt, man habe so einen simplen Ausweg nicht verdient." Seite 126
Zitate:
"Da war eine Party. Drake geht weg. Paige ist traurig. Ich bin siebzehn. Ich muss mutig sein." Seite 18
"Der Ingwerkuchen wird an den Rändern bereits trocken. Die Eltern sind nicht nach Hause gekommen. Ich muss etwas falsch gemacht haben." Seite 100
ACHTUNG: Für alle, die den vorangegangenen Band noch nicht gelesen haben, enthält diese Rezi logischerweise Spoiler ;)
Falls ihr jedoch neugierig auf die Reihe seid, meine Rezension zu Band 1 findet ihr hier ebenfalls :)
Zitate:
Zitate:
"Um eins klarzustellen: Ich glaube nicht an Schicksal. Aber ich bin verzweifelt." Seite 15
"Er sagt wir, als läge eine gemeinsame Zukunft vor uns, in der uns unsere jeweilige Sterblichkeit etwas bedeutet." Seite 117
Meinung:
Zitate:
"Schlaff und verletzlich hing er im Griff des Mannes, obwohl er jetzt genug Angst verspürte, um zu beißen. Doch an diesem Tag wollte er seine Menschen nicht verärgern." Seite 12