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Ein Wochenendtrip, drei Frauen, drei gescheiterte Beziehungen. Sam ist mehr als froh als Diana und Margaret sie zu dem 4 Stunden entfernten Ausflug überreden. Ein langes Wochenende der Stadt, dem Drama und all den damit verbundenen Gefühlen entfliehen. Doch dann bleiben die drei auf halber Strecke liegen, ausgerechnet in der Stadt in der Sams Ex mit seiner Freundin wohnt.
Charlies große Liebe im Leben, sind Filme. Sie sind auch so etwas wie Therapie für sie. Wenn Charlies Gefühle zu groß werden spielt ihr Gehirn ihr einen cineastischen Streich. Doch genau jetzt braucht sie einen klaren Kopf. Es war nur eine Mitfahrgelegenheit, sie wollte hier weg, sie musste einfach.
Jeremy Freirs wollte den Sommer, in der Abgeschiedenheit Gileads, nutzen um an der für ihn wichtigen Doktorarbeit zu schreiben. Doch kurz nach seiner Ankunft entdeckt er, dass die Bewohner sehr eigene, strenge religiöse Regeln leben. Der Außenseiter bleibt nicht lange unentdeckt und als die Realität aus den Fugen gerät, ist für die Bewohner auch schnell der Schuldige klar.
Edinburgh 1890, in mitten des Friedhofes, zwischen alten Gräbern ist Inspektor McGray zwei Grabräubern auf den Fersen, doch beim Anblick der geraubten Leiche scheint sich die Welt kurz schneller zu drehen. Eingebrannt, starrt ihn das Zeichen des Teufels, auf dem Gesicht der Toten entgegen.
Jeder in Firnland kennt die drei wichtigsten Regeln: verrate ihnen nie deinen Namen, iss nichts was sie dir anbieten und am allerwichtigsten, geh nie einen Handel mit dem dunklen Feenvolk ein. Auch Farah weiß um diese Richtlinien ganz genau, sie kennt die Erzählungen und dennoch wird sie in Bälde jede einzelne dieser Regeln brechen.
Klytaimnestra ist die Thronerbin Spartas, ihr steht ein blühendes Leben bevor, so wurde sie erzogen zu herrschen, zu lenken und zu entscheiden. Doch ihr Vater ist zum Wohl des Königreiches gezwungen seine Töchter als junge Mädchen mit den Prinzen von Mykene zu verheiraten.
So langsam kehrt, nach den Vorkommnissen mit dem Krähenvolk, im beschaulichen Woodville wieder etwas Ruhe und Normalität ein. Doch England befindet sich immer noch mitten in der Abwehr deutscher Streitkräfte. Als Faye eines Tages vier Waisenkinder rettet, überkommt sie eine fürchterliche Vision, sie muss die Fremden schützen, doch wie soll sie das anstellen?
Voller Sehnsucht wartet die mykenische Prinzessin Elektra auf die Heimkehr ihres Vaters. Als Agamemnon die Griechen einte und nach Troja aufbrach, um den Raub der schönen Helena zu rächen war sie noch ein Kind. Seitdem sind 10 Jahre vergangen, in denen ihre Mutter Klytaimnestra von Trauer um ihre geliebte Tochter Iphigenie, Wut und Rache zerfressen wurde.
3 Menschen, die sich noch nie in ihrem Leben gesehen oder voneinander gehört haben, doch Viktor Dueck schafft es diese 3 Existenzen aneinander zu Ketten. Für sie gibt es keinen Ausweg, denn ab hier führen alle Wege in die Düsternis.
Wirklich jeder weiß, dass Vampire nur eine Erfindung der Filmindustrie sind um kleinen Kindern Angst einzujagen. Nur leider hat der Kerl vor ihnen verdächtig spitze Eckzähne und etwas zu viel Blut im Magen um als normaler Mensch durch zu gehen.
Caligulas Leben war von Beginn an kein einfaches. Doch als 37 nach Christus, Kaiser Tiberius stirbt und er seine Nachfolge antritt, ahnt niemand, dass das was war und dass, was noch kommen wird, aus diesem liebevollen, beherrschten und klugen jungen Mann ein, bis in die Neuzeit als blutrünstig und wahnsinnig verschriener Kaiser machen wird.
Nach dem Tod ihrer Mutter ist Mary verwaist und mittellos, alles was ihr verbleibt ist ein großes Haus mit einem Labor, dass niemand kaufen will. Dass die Arbeit und vor allem der Tod ihres Vaters mysteriös waren, wusste Mary, doch ein Dokument unter dem Nachlass ihrer Mutter lässt sie stutzig werden.
In Überstadt hat alles seine Ordnung, jeder seine Aufgabe, denen die meisten Geschöpfe gewissenhaft nachgehen. Jahr für Jahr macht der Zirkus am Rand der Stadt halt. Auch wenn die meisten sie für aussätzige, verlorene Seelen halten, können der Neugierde über den tätowierten Tod, einem einarmigen Artisten oder einer bärtigen Dame, die wenigsten widerstehen.
Fast 20 Jahre nachdem ein Monster in stetig steigernder Raserei durch Cork wütet starrt Jim Doyle auf das Buchcover von „The Nothing Man“. Warum zur Hölle steht da sein Name? Natürlich nicht der, unter dem ihn alle kennen, sondern der, den die Zeitungen ihm damals gaben. Als er den Namen der Autorin liest gefriert ihm das Blut in den Adern. Wie konnte ihm nur dieser Fehler unterlaufen?
Lionel Page ist auf der Jagd. Seine Beute: Scharlatane, Wunderheiler und Medikaster. Schonungslos deckt der Journalist die Wahrheit über all jene auf, die mit der Hoffnung und Verzweiflung der Menschen spielen um ihnen das Geld aus der Tasche zu ziehen. Als Lionel von einer gut betuchten Dame gebeten wird, die Echtheit eines verschollenen Poe Manuskripts zu überprüfen, reist er nach New York.
Das Kloster, des einst so florierenden Ordens der Schwestern der heiligen Philomena, steht vor der der unmittelbaren Schließung. Die drei verbleibenden Nonnen müssen der Wahrheit ins Auge sehen. Das Dach ist löchrig, die Elektrik alt, der Herd defekt und auf Oberin Margaretes Tisch stapeln sich zu dem auch noch die Rechnungen.
Michelangelo sucht mit seinen jungen Jahren noch den Lebensweg, als er plötzlich auf eigenen Beinen stehen muss. Die Kurtisane Mercuria gibt ihm nicht nur ein Dach über dem Kopf, sondern versucht auch positiv auf sein Leben zu wirken.
Pygmalion reicht es, diese zügellosen Weibsstücke überall. Er schließt sich ein und widmet sich seiner über alles geliebten Bildhauerei. Er schafft sich seine eigene Version einer perfekten Frau. Bildschön, still und fromm soll sie sein. Doch die Statue wird so wunderschön, dass er sich in sein eigenes Werk verliebt und zu den Göttern fleht, sie mögen seiner Schöpfung Leben einhauchen.
Faye Bright, eine etwas andere junge Dame, aus dem ruhigen Örtchen Woodville findet beim entrümpeln des Kellers ein altes Buch, dass ihre Mutter vor ihrem Tod für sie geschrieben hat. Der Inhalt beantwortet Faye so einige Fragen, wirft jedoch zugleich noch mehr neue Fragen in ihrem Leben auf. War ihre Mutter eine Hexe? Völliger Quatsch, so etwas wie Magie gibt es gar nicht.