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Ein wiederentdeckter Klassiker in neuer, hochwertiger Ausstattung: »The Ceremonies« ist ein Meilenstein des Horror-Genres, der den Vergleich zu den Werken Stephen Kings nicht scheuen muss.
Eigentlich wollte Jeremy Freirs sich für den Sommer aufs Land zurückziehen, um an seiner Doktorarbeit zu schreiben. Doch er merkt schnell, dass die Bewohner des verschlafenen Dorfes Gilead einer religiösen Sekte angehören und seltsame Rituale befolgen. Jeremy wird immer tiefer in die Ereignisse verstrickt, bis in der Sommerhitze ein uraltes Grauen erwacht, das nicht aus dieser Welt stammt …
Ein Klassiker im neuen Gewand. Bei dem Horror-Thriller bekommt man garantiert eine Gänsehaut und kann schon bald das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Ich war beim Lesen nah an Jeremy Freirs. Ich konnte mit ihm mitfühlen, wie das Grauen nach und nach von ihm Besitz ergreift, nachdem er in den kleinen Ort zieht. Der Schreibstil ist detailliert und packend. Auch das Cover gefällt mir. Ein schöner Lesespaß, den ich gerne empfehle.
Gruselig, subtil und eindringlich schildert der Autor das Leben der merkwürdigen Menschen in Gilead. Sie gehören einer Sekte an, die alte Riten und tiefe religiöse Zeremonien zelebriert und lebt. Jeremy Friars, der seine Doktorarbeit schreiben will, hat sich bei einem Ehepaar im Dorf über den Sommer eingemietet, nicht ahnend wie verstörend und gefährlich die Zeit hier sein wird. Er gerät in diese alte mystische verklärte Welt der Dörfler und ein altes Grauen erhebt sich um ihn herum.......
Jeremy Freirs wollte den Sommer, in der Abgeschiedenheit Gileads, nutzen um an der für ihn wichtigen Doktorarbeit zu schreiben. Doch kurz nach seiner Ankunft entdeckt er, dass die Bewohner sehr eigene, strenge religiöse Regeln leben. Der Außenseiter bleibt nicht lange unentdeckt und als die Realität aus den Fugen gerät, ist für die Bewohner auch schnell der Schuldige klar. Dabei ist Jeremy lediglich ein Spielball in einem ewig währenden Kampf des Bösen die Oberhand über diese Welt zu...
Als großer Horror-Fan war ich unglaublich neugierig auf „The Ceremonies “ von T.E.D. Klein. Was ja als der Horror-Klassiker schlechthin gehandelt wird.
Ehrlich, ich hab mich gefreut wie ein kleines Kind, weil es so unglaublich gut klang.
Und auch der Prolog klang definitiv vielversprechend und ganz nach meinem Geschmack.
Erster Punkt waren die Charaktere, die mich leider nicht so überzeugen konnten, wie ich es mir gewünscht hätte.
Sie sind zwar von ihrer...
Das Buch befindet sich in 3 Regalen.