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Hm.. Weiß nicht so ganz, was ich von dem Buch halten soll..
Es ist ganz gut geschrieben. Es lässt sich leicht und schnell lesen..
..aber irgendwie ist es mir ein bisschen realitätsfern..
Zu viele "Zufälle", zu viel, was in so einer Woche geschieht,.. - einfach von jedem ein bisschen zu viel.. =/
Aber für zwischendurch ganz ok. :)
Naja.. Nicht so ganz mein Fall.. -.-
Zwar lässt sich das Buch schnell und leicht lesen, aber so richtig was anzufangen weiß man damit nicht.. :(
Es wird nur langsam, naja, spannend will ich noch nicht mal sagen, aber zumindest spannender, wobei die Protagonistin oft nervig und viel zu überspitzt dargestellt ist.
Auf eine lockere Art und Weise beschreibt Jetta Carleton die Freuden und Leiden der Soames-Familie..
Manchmal ist mir das Buch zu sprunghaft und streckenweise zu langatmig, sodass aus den knapp 316 mit kleiner Schrift beschriebenen Seiten gefühlte 700 Seiten werden.. -.-
So richtig was kann ich leider nichts mit dem Buch anfangen.. :(
Es ist gut geschrieben, daran liegt es nicht, aber irgendwie konnte mich die ganze Geschichte nicht berühren. Vielleicht lag es auch daran, dass mir die Hauptperson, Rebecka, einfach viel zu unsymphatisch ist. Sie konnte mich auch am Ende der Geschichte nicht kriegen..
Schade..
Ein typisches Buch für zwischendurch..
Nichts Tiefgründiges, nichts Spektakuläres, nichts Besonderes.. (irgendwie hatte ich mir mehr von der Geschichte erhofft)
Ich finde einige Charaktere auch ziemlich naiv (den Vater zum Beispiel) und Handlungen manchmal nicht nachvollziehbar..
Ein Buch, was man lesen kann, aber nicht muss.. ;)
Man weiß von Anfang an, wer der Täter ist und trotzdem umfasst das Buch 527 Seiten.
Das Buch ist nichts für schwache Nerven.. und vor allem für Eltern ist es wahrscheinlich überhaupt nichts, denn das Thema "Kindsmissbrauch" ist hier echt heftig beschrieben..
Hm.. Noch weiß ich nicht so ganz, was ich für dieses Buch geben soll..
Ich konnte mit dem Buch nicht so richtig etwas anfangen, wurde überhaupt nicht warm damit. Die Geschichte ist seeehr lang und dazu auch nicht sooo interessant. Der Schreibstil ist langweilig.
Für mich zu viel des Guten. Daher nur 2 Sterne. Sorry..
Leider kein Buch, was ich weiter empfehlen kann / möchte.
Die Geschichte um die drei Frauen Anna, Hanna und Johanna ist teilweise echt verwirrend. Ich hab sie einfach nicht verstanden. Außerdem finde ich die Sprache nicht so gelungen - für mich zu langweilig. (vielleicht lag es auch daran, dass ich es nicht verstanden habe) Das Buch zieht sich streckenweise ganz schön in die Länge. =/
Das dritte und letzte Buch, was ich von Ildikó von Kürthy gelesen habe, denn keins dieser Bücher wurde von mir mit mehr als 3 Sternen bewertet und das muss ich einfach nicht mehr haben - da gibt es weitaus interessantere Bücher.
Man liest ihre Bücher schnell, da sie halt ohne jeglichen Tiefgang sind.
Leider habe ich mir unter dem Buch etwas ganz anderes vorgestellt, als ich geboten bekommen habe.. =/
Klar ist es nicht zu verdenken, dass der Autor das Buch nur mit dem Blinzeln des Auges geschrieben hat, aber ich bin davon ausgegangen, dass man etwas über den derzeitigen Alltag beschrieben bekommt.., stattdessen ist er oft im Vergangenen versunken..
Dies ist ein typisches, wie ich finde, Schulbuch..
Es ist gut geschrieben, aber gerade der Schluss ist ein bisschen so "dahingeschrieben"..
Gut finde in den Anhang, in dem nochmals ein bisschen auf das Thema "AIDS" eingegangen wird, wo nochmals ein paar Abkürzungen und was man sonst noch zu dem Thema wissen sollte, erklärt wird..
Leider hat mir dieses Buch so gar nicht gefallen..
Ich hatte als erstes "der Patient" von John Katzenbach gelesen und das gefiel mir außerordentlich gut und deshalb hatte ich mich auf dieses Buch eigentlich auch schon gefreut..
Es war relativ schnell klar, wie die Geschichte sich entwickelt. (man hat einfach schon zu viel in dieser Richtung / aus diesem Genre gelesen ;))
Der Schreibstil ist zwar gut, lässt einen auch in die Geschichte rein, aber sie ist etwas zu langatmig..
Gerade am Anfang hat man zwar vielleicht einige Probleme, in die Geschichte einzusteigen, aber das legt sich schnell.
Leider fand ich erst hinterher heraus, dass dies der 6. Teil (von mittlerweile 20) einer Reihe ist. Ich weiß nicht, ob man alle Teile nacheinander lesen sollte / muss, aber irgendwie fand ich manche Charaktere nicht so gut verarbeitet, was vielleicht daran liegt, dass ich halt vorher keinen der anderen Bände gelesen habe.
Interessant fand ich die Aspekte der Pathologie.
Mit über 400 Seiten kein Buch für "zwischendurch". Leider hat man diese mehr als 400 Seiten auch gespürt, denn manchmal war die Geschichte einfach in die Länge gezogen.
Auch fand ich den Start nicht so gelungen, da sehr viel auf einmal passierte und man sich erst einmal zurecht finden musste. Wenn man dann aber einmal in der Geschichte drin ist, ist es ok.
So richtig kann ich mit dem Buch nichts anfangen..
Es ist eine Liebesgeschichte, die toll erzählt ist, ja, aber mehr auch nicht.
Ich habe irgendwie mehr erwartet..
Die Geschichte hat mich einfach nicht mitgerissen, irgendwie einfach nicht interessiert.
Ich habe aber auch den Film (noch) nicht gesehen.. Wobei ich auch irgendwie keine Lust dazu verspüre..
Irgendwie erinnerte mich das Buch ein wenig an "die Akte" von John Grisham.. Das hatte mich damals auch nicht sooo vom Hocker gehauen.. und dieses Buch tat es leider auch nicht..
Ich will nicht sagen, dass es schlecht geschrieben wurde, aber wie gesagt, ich hatte das Gefühl als hätte ich dieses Buch schon einmal gelesen..
Kein Buch, was ich weiter empfehlen würde.
Es ist sehr schwierig zu lesen, da der Schreibstil schon sehr außergewöhnlich ist.
Die Geschichte an sich ist ok. Auch das Ende ist ok - kein Friede, Freude, Eierkuchen, sondern eher realistisch..
Trotzdem war ich froh, als das Buch zu Ende war, denn interessant ist für mich etwas anderes.. Schade..
Das Buch ist für welche, die sich für Medizin interessieren bestimmt hochinteressant, denn hier kommen fachliche Ausdrücke mehr als genug vor.
Ein typisches "Frauenbuch" mit Happy End und so. ;)
Die Witze waren teilweise echt gut, die Charaktere oft zu überspitzt. Viel Klischee wird hier bedient.
Hat sich leicht gelesen, war alles irgendwie vorhersehbar, tat trotzdem gut, neben Thrillern, die ich ziemlich viel lese, auch mal etwas für's Herz zu haben. :)