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Angezogen vom bunten Cover, hängen geblieben am interessanten Klappentext, freute ich mich, als das Buch bei mir einziehen durfte. Ich erwartete eine leichte Sommerlektüre mit etwas ernsteren Themen am Rande.
Der Schreibstil Iben Akerlies ist wunderschön. Die Seiten flogen durch meine Hände und ich träumte mich ein paar Lesestunden an einen anderen Ort.
Mir ist von Peter Härtling „Ben liebt Anna“ als Schullektüre in Erinnerung geblieben. Als ich es letztes Jahr mit den Augen einer Erwachsenen las, war ich nicht mehr ganz so begeistert.
„Das war der Hirbel“ kannte ich vom Titel her, jedoch hatte ich das Buch vorher noch nie in der Hand.
Auf dieses Kinderbuch bin ich durch Zufall aufmerksam geworden. Ich war gespannt, wie der Autor diese besondere Situation in ein Buch für 11-Jährige packt.
Im Endeffekt bleibe ich zwiegespalten zurück.
Als ich das Kinderbuch sah, war ich gespannt, wie der Autor die Themen Klimawandel und Umweltverschmutzung für die angegebene Altersempfehlung von 4 Jahren umsetzt.
Anfangs war ich etwas irritiert, denn das Angepriesene, zumindest das, auf was ich wartete, wollte erstmal nicht kommen. Stattdessen dürfen wir aufgrund von Wortneuschöpfungen herzlich lachen und diskutieren.
Ich bin ein Opfer geworden - wieder einmal …
„The Marmelade Diaries“ schwirrte mir ständig vor der Nase herum. Es wurde überall beworben. Der Klappentext klang interessant und an den Lockdown können wir uns wahrscheinlich alle noch sehr gut erinnern. Ich war gespannt, wie dieses ungleiche Paar die Zeit erlebt hatte, denn Ben Aitken berichtet aus seinem wahren Leben.
„22 Bahnen“ habe ich im Internet (gefühlt) überall aufblitzen sehen. Die Geschichte wurde in den Himmel gelobt, mehrfach ausgezeichnet und immer wieder beworben. Also habe ich sie mir ausgeliehen und angehört. (ohne den Klappentext zu kennen)
Repräsentation der Vielfalt in unserer Gesellschaft finde ich sehr wichtig. Daher ziehen immer mehr Bücher in unser Regal wie „Anno und Issa“. Hier sind Nichtbinäre Geschlechtsidentität, Homosexualität und Schwarz keine Fremd- oder gar Schimpfwörter, sondern Alltag.
Ich ging mit geringen Erwartungen an diese Lektüre. Ich wollte einfach nur sehen, wie Autorin und Illustrator das Thema „Streit und anderer Blickwinkel“ umsetzen.
Ich hatte mich sehr auf das vorliegende Kindersachbuch gefreut, denn meine frisch 6-Jährige ist so ein Kind, welches immer wieder Fragen stellt und keinesfalls aufhört, wenn/obwohl man denkt, man hat bereits ausführlich geantwortet …
Wir gärtnern seit ca. 4 Jahren auf einem kleinen Stück in unserem eigenen Garten. Jedes Jahr versuche ich irgendetwas anderes - mal gelingt es, mal nicht. Wenn ich jedoch etwas schaffe, dann möchte ich es gerne beibehalten und optimieren. Anregungen hierfür habe ich mir durch diese Lektüre erhofft …
Ich hatte das Buch bei der Aussortieraktion unserer Schulbibliothek entdeckt und wollte einfach mal wissen, was die Kinder so lesen mussten. Außerdem klang der Klappentext interessant, sodass es zumindest vorübergehend mit zu uns nach Hause sollte.
Nun habe ich es beendet und benötigte erstmal eine Nacht, um den Inhalt sacken lassen zu können …
Wie bei vielen meiner Hörbücher, habe ich auch dieses vor einiger Zeit schon einmal gehört und nun erneut, um es rezensieren zu können.
Ich musste leider feststellen, dass es nicht annähernd so interessant war, wie sich der Klappentext gelesen hatte. Hätte ich es nicht gehört, hätte ich es (wahrscheinlich) abgebrochen.
Wer hat noch nie von der Reihe der Warrior Cats gehört? Mir läuft sie jedenfalls ständig über den Weg. Als letztens ein paar Bände Einzug in unsere Schulbibliothek fanden, beschloss ich daher, mal einen Blick hinein zu werfen.
Wenn ich eine Rezension zu einem Buch schreiben möchte, welches mich begeistert hat, fließen die Worte normalerweise einfach so aus mir heraus. Bei der vorliegenden Lektüre habe ich das Gefühl, dass nichts dem gerecht werden kann, was ich fühle und denke …
Als ich mir dieses Hörbuch ansah, erhoffte ich mir spannungsreiche Stunden. Ich wollte gut unterhalten und gefordert werden, um den Fall oder die Fälle aufzulösen. Ich liebe außerdem skandinavische Namen.
Diese Geschichte wurde als „queer, bissig und humorvoll: Young Adult Coming-of-Age Story mit Slow-Burn-Romance“ angepriesen. Ich erwartete daher viel LGBTQIAP+ mit einer süßen (ersten) Liebe und einer Prise Humor. Was ich bekam, entsprach so gar nicht meinen Vorstellungen …
Wenn ich Bücher gegen das Vergessen lese/höre, handelt es sich zumeist um Geschichten über den 2. Weltkrieg. Dies war das erste Mal, dass ich einen Tatsachenroman über die Tunnelfluchten aus der DDR in die Hände bekam.
Von Jason Bittel durften wir letztes Jahr bereits das Werk „Tiere: 50 Geschichten über Mammut, Panda, Elefant und Co. Gerettet, gefährdet, ausgestorben“ kennenlernen und bestaunen. „Welt aus Eis“ konnte uns auf seine ganz eigene Art begeistern.
„Das Kind der Lügen“ ist der zweite Roman rund um Kommissarin Paula Haydorn. Den ersten Fall kenne ich nicht und habe dieses Mal auch das Gefühl, etwas verpasst zu haben.
„Wenn die Magie des Mondes erwacht“ - der erste Band um Luna und Sunny - war interessant zu lesen, konnte mich im Endeffekt jedoch nicht ganz überzeugen. Dennoch wollte ich die Dilogie um das magische Abenteuer der beiden fortsetzen und beenden, weil ich hoffte, offene Fragen beantwortet zu bekommen …