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Das müssen sich auch die Freunde Heinrich, Amelie, Kathrin und Thomas eingestehen, deren Freund Erik nach einem Drogen- und Saufgelage zu Tode kommt. Sie beschließen, ihn zu "entsorgen" und werfen ihn von einer Eisenbahnbrücke.
Dawn French´s "Irgendwas geht immer" berichtet recht amüsant vom Familienleben der Battles. Diese besteht aus Mutter Mo, einer Kindertherapeutin, ihrem Mann, dem Sohn Peter und Tochter Dora.
Die Geschichte um Willa Alden und Seamus Finnegan steht im Mittelpunkt dieses schönen Buches, das schon durch sein Cover wirklich besticht.
Aber Jennifer Connely hat nicht nur einen reinen Liebesroman geschrieben. Das Buch ist noch soviel mehr: Abenteuer-Roman, spannend, abwechslungsreich und und und.
Die Geschichte, dass zwei Menschen an einem belebten, lauten Flughafen zusammenstoßen und dabei ihre baugleichen Handys versehentlich vertauschen klingt erstmal nicht besonders berauschend. Daher dachte ich auch anfangs, "Nachricht von Dir" sei ein reiner Liebesroman und hatte nicht allzu viele Erwartungen an das Buch.
In einer Hütte im Wald werden einige Tote gefunden.
Ein Bauern-Brüderpaar wittert das große Geschäft mit Leiharbeitern - und hat nachher Probleme mit einer Seuche auf ihrem Hof...
Es passiert mir relativ selten, dass eine Leseprobe mich sehr anspricht und das Buch dann so gar nichts für mich ist. Leider war "Ewig böse" so ein Fall...
Mir hat „Robocalypse“ von Daniel E. Wilson gut gefallen.
Das fing schon mit dem ungewöhnlichen Cover an, das abgerundete Ecken aufweist und sich damit schon mal von vielen anderen Büchern deutlich abhebt. Es fasst sich dadurch einfach angenehm an und so bekommt das Buch allein schon mal dadurch einen Pluspunkt. Wilson weiß, wie man(n) auf sich aufmerksam macht.
Als sich die Familie Thieme in den Urlaub verabschieden will, hat sie nicht den leisesten Verdacht, dass sich Großtante Martha einfach kurzerhand anschließen würde. Doch Tante Martha denkt gar nicht daran, Bernd, Karen und die Kinder Teresa und Mark allein nach Schottland fahren zu lassen.
"Und wieder Februar" von Lisa Moore war leider kein Buch für mich... Die Leseprobe war vielversprechend und auch das Buch las sich anfangs wirklich gut, aber dann glitt es mir doch zu sehr ins Philosophische ab.
Janne Mommsen hat mit "Ein Strandkorb für Oma" einem sehr vergnüglichen Sommerroman geschaffen, der sich hervorragend leicht und luftig liest. Schade, dass ich keinen Strandkorb im Garten hatte bzw. meine Urlaubszeit noch nicht war, denn das Buch hätte sicherlich an der Nordsee noch mehr Spass gemacht.
Ich habe mich sehr gefreut, Sandro Veronesi´s "XY" vorablesen zu dürfen, denn es trat das ein, was die Leseprobe schon vermuten ließ: es handelt sich dabei um ein sehr außergewöhnliches Buch. Eines, das ich so noch nicht fand bisher und das mich sehr nachdenklich gemacht hat.