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Ich mochte die Thriller von Karen Rose wegen der Spannungsbögen und der überraschenden Plots immer sehr gern. Daher habe ich mich gefreut, mit "Kaltblütige Lügen" den Auftakt ihrer neuen San-Diego-Reihe um Kit McKittrick zu lesen.
"Die Unbestechliche" erzählt, basierend auf den journalistischen Erinnerungen Maria von Welsers, vom Journalismus in den späten 60ern und 70ern. Alice weiß schon immer, dass sie Journalstin werden möchte und beginnt mit 21 endlich ein Volontariat bei einer Lokalzeitung in München. Im Laufe der Jahre wechselt sie das Ressort hin zum Sport.
Roisin Walters spürt schon seit fast einem Jahr eine immer größer werdende Distanz zu ihrem Freund und Drehbuchautor Joe Powell. Mit seiner Arbeit wird er immer erfolgreicher und die Beziehung der beiden wird eher zur Routine und läuft nebenher.
Chris Morton schreibt in seinem fiktiven Thriller "Deep Sleep" über das geheime Programm Deep Sleep des CIA. Jugendliche wurden in dem Programm zu gefährlichen Waffen ausgebildet und in Pflegefamilien untergebracht, wo sie auf ihren Einsatz warten. Ian ist 17 Jahre alt und führt ein scheinbar normales Teenagerleben.
Das Paar Iris Gavric und Matthias Renger haben sich sowohl beruflich als auch privat intensiv mit Kommunikation(stechniken) auseinandergesetzt und erläutern in diesem Buch sogenannte Shitmoves. Unter Shitmoves verstehen sie manipulaitve Gesprächstechniken, bei denen es nicht um Sachlichkeit geht, sondern darum, das Gespräch als Gewinner*in zu verlassen - und das um jeden Preis.
"Wilde Minze" erzählt von zwei jungen Frauen, die aus ganz unterschiedlichen Ausgangssituationen kommen, aber jeweils ihr Päckchen zu tragen haben.
Am Abend vor Weihnachten macht sich die pensionierte Polizistin Roz im Nachtzug auf den Weg nach London, wo ihre Tochter in den Wehen liegt. Außer ihr befinden sich nur 17 andere Fahrgäst*innen im Zug, weshalb das Kennenlernen untereinander fast schon selbstverständlich ist. Spätestens als der Zug entgleist und im Schneechaos der schottischen Highlands stehen bleibt, kommen sie ins Gespräch.
"In Liebe, deine Lina" spielt im 19. Jahrhundert im pfälzischen Mühlbach. Lina Borger ist Halbwaise und wächst mit Albert Lehnert, dem Sohn der Unternehmerfamilie, auf. Der dritte im Bunde ist Karl Schäfer, dessen Mutter damals vergewaltigt und anschließend geächtet wurde. Albert und Lina werden ein heimliches Liebespaar und Lina schwanger.
"Vega. Der Sturm in meinem Herzen" ist der zweite Teil der Dilogie und der erste Teil, "Vega. Der Wind in meinen Händen", sollte auf jeden Fall gelesen werden, da die Handlung direkt bei dessen Ende einsetzt. Auch wenn ich den ersten Teil schon vor einer ganzen Weile gelesen habe, war ich direkt wieder in Vegas Welt und konnte mit ihr mitfiebern.
Da ich selbst starke Probleme mit meinem Zyklus habe, hatte ich hohe Erwartungen an das Buch und habe mich sehr darauf gefreut. Den Ansatz, in Zusammenarbeit und in Abstimmung auf den eigenen Zyklus zu leben, finde ich sehr sinnvoll und nachvollziehbar.
"Verlogen" ist der zweite Band um die Kommissarin Elma und ihr Team in Island. Marianna, alkoholabhängig und alleinerziehend, verschwindet spurlos. Allerdings hinterlässt sie einen Abschiedsbrief, weshalb alle von Selbstmord ausgehen. Dann wird ihre Leiche jedoch einige Monate später in einem Lavafeld im Westen Islands entdeckt und es steht fest: Marianna wurde ermordet.
Lars hat noch ein paar Tage im Dezember, die Tage zwischen Weihnachten und Silvester, vor sich und einen klaren Plan: Es muss alles erledigt werden, was liegen geblieben ist, bis die Frau und die Kinder zurück sind. Dazu zählen Dinge wie die Erledigung der Steuererklärung, Möbel aufbauen, putzen und mit dem Rauchen aufhören.
Evie und Scarlett sind nicht nur beste Freundinnen, sondern Scarlett ist für Evie auch ein sehr starker Halt im Alltag, seit sie die Diagnose MS bekommen hat. Doch nach einem Streit der beiden wird Scarlett bei einem Unfall tödlich verletzt und wird ganz plötzlich aus Evies Leben gerissen. Sie kann sich gar nicht vorstellen, wie sie nun ohne Scarlett weiterleben soll.
Evelyn Jancke ist forensische Psychologin, hat jedoch privat einiges zu verarbeiten, was ihr anzumerken ist. Denn vor zwei Jahren verschwanden ihr Bruder Fabian und dessen Frau bei einem Urlaub mit dem Wohnmobil in Frankreich spurlos. Nun wird sie als Unterstützung zu einer Mordserie gerufen, bei der ein Täter scheinbar wahllos Menschen auf Campingplätzen tötet.
Hami Nguyen kam als Kleinkind mit ihrer Mutter aus Vietnam nach Deutschland, wo ihr Vater als Vertragsarbeiter in der DDR arbeitete.
Alex Schulman erzählt in "Endstation Malma" von drei Menschen, die alle im Zug nach Malma sitzen und deren Geschichten eng miteinander verwoben sind. Seine Werke "Die Überlebenden" und "Verbrenn all meine Briefe" wurden in der Kritik gelobt, weshalb ich sehr neugierig auf Schulmans Figurenarbeit und seinen Schreibstil war.
Jo Nesbø hat mit "Das Nachthaus" mal ein ganz anderes Buch geschrieben als seine Harry-Hole-Reihe, die ich von ihm kenne. Ich war zunächst überrascht, jedoch von der ersten Seite an gefesselt und wollte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen.
Die junge Pflegerin Kit bekommt von ihrem Chef einen Auftrag, den wohl nicht jede*r annehmen möchte: Sie soll Lenora Hope in Maine pflegen. Die Frau, die verdächtigt wird, im Jahr 1929 im Alter von 17 Jahren ihre Eltern und ihre Schwester auf grausame Art ermordet zu haben. Doch Lenora stritt die Tat ab und sprach nie wieder darüber.
Liv Jensen, ehemalige Polizistin in Jütland, zieht nach Kopenhagen und macht sich dort als Privatdetektivin selbständig. Von einem ehemaligen Kollegen wird sie damit beauftragt, sich einen Mord eines Journalisten vor drei Jahren noch einmal anzusehen, dessen Täter noch immer nicht ausfindig gemacht wurde.
Glenn Bech ist homosexuell, lebt in Dänemark und ist mit der politischen und sozialen Situation nicht nur unzufrieden, sondern auch verzweifelt und wütend. All diese Gefühle werden in "Ich erkenne eure Autorität nicht länger an" sehr deutlich, während er die Umstände und Erfahrungen seines Aufwachsens sehr eindringlich schildert.