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Die Leseprobe dieses Romans auf Vorablesen.de hatte mich zunächst wirklich überrascht und magisch angezogen. Um so erfreuter war ich, dass ich für dieses Buch bei Vorablesen.de aus dem Lostopf gezogen wurde. Vielen Dank noch mal für die tolle Möglichkeit, dieses Buch lesen und rezensieren zu dürfen!
Dank der Bücherplattform Lesejury.de durfte ich mit diesem Buch an einer Leserunde teilnehmen. Der LYX-Verlag hat mir ebenfalls über Netgalley.de ein Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt. Ich möchte mich hiermit beim Verlag LYX - Bastei Lübbe noch mal herzlichst dafür bedanken.
Die Handlung:
In ihrem Sabbatical-Jahr möchte Frau Freitag mit ihren über 40 Jahren endlich ihren Führerschein machen. Dazu muss die Lehrerin einer Mittelschule die Seiten wechseln und wird nun selber wieder zur Schülerin. Doch dabei sieht sie sich den typischen Vorurteilen in der Männerdomäne gegenüber und muss sich entgegen den Erwartungen ihrer Fahrlehrer besonders behaupten.
Die Leseprobe zu „Die Geschichte der Bienen“ fand ich sehr interessant. Ich bin zwar kein Bienen-Experte, bin aber fasziniert von meinen Solitärbienen, die in meinem Bienenhotel ihre Brut ablegen. Deswegen habe ich mich sehr gefreut, dass ich bei vorablesen.de zum Rezensieren dieses Buches ausgewählt wurde.
Das dritte Band der Alea Aquarius Saga durfte ich im Rahmen einer Leserunde auf lovelybooks.de mit der Autorin Tanya Stewner lesen. Leider war ich durch die LBM so zeitlich im Verzug, dass ich ziemlich spät in die Leserunde eingestiegen bin.
Pünktlich zu Ostern und zum Frühlingsanfang möchte ich Euch ein ganz besonderes Buch vorstellen. Es ist nicht nur eine einfache Rezeptesammlung, es ist ein bombastisches Werk rund um Kräuter!
Es ist die lang versprochene Fortsetzung des großartigen Werkes » "Südtiroler Kräuterfrauen" der gleichen Autorinnen.
Mein drittes Buch aus vorablesen.de ist mal wieder eine Enttäuschung. Die Leseprobe hatte mir richtig Spaß gemacht und versprach ein amüsantes Buch über zwei middel-aged Frauen, die unterschiedlicher nicht sein können. Leider haben die weiteren Kapitel meine Hoffnung nicht erfüllt.
Das Cover:
Mit diesem Buch habe ich an meiner ersten Leserunde bei lesejury.de teilgenommen. Von der Leseprobe war ich sehr angetan. Sie vermittelte eine spannende und einfühlsame Geschichte mit einer sehr interessanten Idee. Aber leider konnte das gesamte Buch nicht das halten, was die ersten Kapitel versprochen haben.
Nachdem ich für das Autorinnenduo Anna Pfeffer und Rose Snow schon ihre 17 Trilogie als Testleserin genießen durfte, wußte ich schon, dass mich das Buch bestimmt mitnehmen wird. Und ja, es hat mich richtig vom Hocker gehauen, und zwar permanent, weil ich vor lauter Lachen nicht mehr still sitzen konnte, bis es mir die Tränen in die Augen getrieben hat.
Das Cover und das Buch:
Zugegeben, anfangs hatte ich doch etwas Angst davor: Marah Woolfs erstes Buch, welches in einem Verlag veröffentlicht wurde. Und es wurde in den Medien ziemlich gepusht. Ich kenne alle Bücher der Autorin und bin immer wieder fasziniert davon, wie großartig raffiniert sie das Spiel des Gefühls-Pong-Pong beherrscht.
Zunächst war ich etwas skeptisch, ein Buch über den französischen Adel und Königshaus im 17. Jahrhundert zu lesen. Aber ich war schon ab der 1. Seite des Buches total gefesselt.
Meine Meinung:
Bei den vielen schon existierenden Rezensionen spare ich mir eine Inhaltsangabe und Coveranalyse. Ich denke, dazu gibt es genügend schon Geschriebenes. Deswegen beschränke ich mich darauf, was ich beim Lesen einfach empfunden habe.
Die Handlung:
Die Handlung:
Meine Tochter (11 Jahre) hat dieses Buch vom Nikolaus geschenkt bekommen. Sie hat das erste Drittel gelesen, aber es war ihr zu gruselig. Sie bat mich deswegen das Buch zu lesen, ob es so gruselig bleibt.
Das Cover:
Leider finde ich das Cover ziemlich misslungen, da es überhaupt nichts vom Inhalt der Geschichte transportiert. Erst beim zweiten Hingucken ist mir aufgefallen, dass die expressionistischen Farbkleckse einen Vogel darstellen sollen. Das Bild mag als Kunstwerk für sich schön sein, aber als Cover für ein Fantasy-Jugendbuch nicht wirklich passend.
Die Rezension bezieht sie auf die überarbeitete Neufassung vom 16.10.2016.
Dieses Buch durfte ich zusammen mit der Autorin Jenna Strack in einer Facebook-Leserunde lesen. Vielen Dank noch mal liebe Jenna, dass ich mitlesen durfte und mit Dir darüber diskutieren konnte!