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Gekauft habe ich mir dieses Buch wegen des ansprechenden Klapptextes. Das Buch fängt nicht besonders romantisch an und ist am Anfang, wegen der Dramatik, auch sehr erschlagend. Dies lässt aber nach, als Jill zu Seinen Verwandten kommt. Ab da geht die Geschichte erst richtig los und zieht einen immer tiefer in die Spannung rein.
Das Buch von Mona Vara, finde ich bis jetzt mit eins der besten im Genre Erotik. Wenn ich mir ein Erotikroman kaufe, dann sollte er auf jedenfall so aufgebaut sein wie dieses. Man ist von Anfang an gefesselt von den Protagonisten und deren Katz- und Mausspiel.
Meine persönliche Meinung:
Der Schreibstil von Alina Stoica hat mich wirklich überzeugt. Bei dem Buch handelt es sich um eine Mischung aus historischen Ereignissen, Fantasie, Mystischen und etwas Krimi haften. Die Spannung ist von Anfang gegeben und hält sich durch das ganze Buch.
Im Laufe der Geschichte wurden immer wieder die Siedler in Australien erwähnt, nun kommen Sie im letzten Band gut zur Geltung. Die Siedler wollen die Aborigines vertreiben und das wenn nicht anders möglich auch mit Gewalt. Die Eheleute versuchen händeringend zu vermitteln, aber die Siedler sehen sich im Recht und bestehen auf die Verweisung der Ureinwohner.
Aufgrund der Hilfe von Tom, kommen Florence und Ernest endlich bei dem Stamm der Aborigines an. Nun können Sie das Leben und die Rituale der Ureinwohner untersuchen. In diesem Band werden einige Dinge aufgeklärt, möchte aber noch nicht Zuviel verraten. Auch die kreisenden Gedanken von Florence werden befriedigt, denn Magnus taucht plötzlich wieder auf.
Die beiden Abenteuer Florence und Ihr Mann Ernest entkommen nur knapp dem Überfall, Sie die Leute und einige Tiere verloren. Durch die Hilfe des jungen Tom, konnte Sie sich noch rechtzeitig in Sicherheit bringen. Durch die schwierigen Situationen die die beiden überstehen kommen Sie sich doch ein wenig näher.
Nachdem ich das den ersten Teil dieses Abenteuer gelesen hatte, wollte ich natürlich wissen wie es mit Florence und Magnus weitergeht, schließlich ist es für Ernest doch wohl nicht nur eine Zweckgemeinschaft. Die Eheleute begeben sich nun in die tiefe Steppe Australiens um dort nach dem einem Stamm zu suchen, der noch nicht erkundet wurde.
Meine Meinung:
Das Cover ist wirklich wunderschön und spiegelt die Geschichte toll wieder. Es nimmt den Leser mit auf eine Reise voller Sehnsucht der fernen Länder.