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"Heimat meines Herzens" ist ein solider Roman, der im ruralen Montana spielt.
Das setting konnte mich definitiv begeistern. Ich mochte das Ranchleben und alles was dazugehörte. Die Geschichte selbst blieb dabei aber leider ein wenig nichts sagend und farblos. Es passiert nicht viel im Laufe des Buches und hatte für mich einige Längen.
Die Reihe um das Ermittler-Duo Kaspary und Wenninger hat mir schon vom ersten Teil an sehr viel Spaß gemacht und Schatten reiht sich hier mit ein.
Dumped by her fiance Georgia decides to follow her dreams and go travelling. An adventure begins...
Georgia is a really sweet woman, a bit naive though and she had me rolling my eyes quite a few times. Still I enjoyed her journey a lot. I liked how she was growing into it and it was very believable that not all things went after plan.
3.5
Das Cover ist absolut zauberhaft und hat mich als erstes neugierig auf das Buch gemacht. Auch der Klappentext hat dann mein Interesse geweckt.
Das Buch war unterhaltsam, aber irgendwie hatte ich etwas anderes und magischeres erwartet. Magie spielt aber wenn überhaupt ein eher untergeordnetete Rolle.
DNF @ 16%
I haven't been a huge fan of the first book but I still thought the premise was quite interesting so I wanted to continue the series.
It's been about 3 years since I have read the book and I hardly remember anything. I really had trouble getting back into the story and it couldn't hold my interest either.
Das Cover hat mich bei diesem Buch magisch angezogen und ich habe mich darin gleich wie zu Hause gefühlt. Auch der Klappentext hat mein Interesse geweckt und ich war sehr gespannt auf die Geschichte.
Während ich mit den Jugendbüchern von Ursula Poznanski nicht allzu viel anfangen kann, macht mir ihre Krimireihe um Beatrice Kaspary und Florin Wenninger umso mehr Spaß.
Lang lang ist es her, dass ich die anderen Bücher der Reihe gelesen habe und mindestens genauso lange lag das Buch auch auf meinem Sub. Die Bücher der Reihe lassen sich jedoch komplett unabhängig voneinander lesen.
Ich habe die bandstorys-Reihe sehr gerne gelesen und war auf den Abschluss der Reihe sehr gespannt. Der Klappentext war ein wenig schwammig und ich wusste daher nicht so ganz was mich erwarten wird, aber so hatte das Buch einige Überraschungen parat.
Der Einstieg in das Buch war für mich sehr gelungen. Gut fand ich, dass es mal mit einer männlichen Perspektive los ging, da das ja doch eher die Ausnahme ist.
In "Der letzte Überlebende" erzählt Sam Pivnik auf eindrückliche Art und Weise seine Geschichte. Wie er in Bedzin aufgewachsen ist, seine Kindheit und Jugend, bis sich sein Leben veränderte und er schließlich in Auschwitz landete.
Nachdem ich vom ersten Teil der Reihe ein wenig enttäuscht war, hatte ich große Hoffnungen in die Fortsetzung gesetzt.
Der Übergang in die Geschichte ist gut gelungen und ich mochte auch hier wieder die Atmosphäre in Brighton, aber auch im sommerlichen Sorrent.
Der Einstieg in das Buch hat mir leider nicht so ganz gefallen, was vor allem an der Protagonistin Emery lag. Ich hatte große Probleme mit ihrer agressiven Art und das erste Kennenlernen mit ihr hat da leider nicht zum Positiven beigetragen.
Zu Beginn war ich erstmal sehr überrascht, dass die Heldinnen der Geschichte fast 18 Jahre sind. Von der Aufmachung her habe ich eher ein Kinderbuch bzw. Protagonisten im frühen Teeniealter erwartet.
Normalerweise bin ich kein großer Fan davon, wenn sich die Liebesgeschichte so schnell entwickelt, aber hier hat es mich irgendwie kaum gestört.
Auch wenn mich "Jane Austen bleibt zum Frühstück" der Autorin im letzten Jahr sehr überzeugen, habe ich dieses Buch ganz ohne Erwartungen angefangen.
Der Einstieg in das Buch war absolut gelungen und die Heldin Charlie war mir mit ihrer Tollpatschigkeit sofort sympathisch. Mit ihrer Tollpatschigkeit hat sie im Verlaufe des Buches für einige Lacher gesorgt.
Schon der Einstieg in das Buch war für mich sehr holprig. Es war schwierig sich zurechtzufinden, dann folgte eine Aneinanderreihung von Namen. Dies finde ich für den Beginn eines Buches immer unpassend, wenn man als Leser erst einmal in einer Geschichte ankommen muss.
3.5
Lange habe ich auf den neuen Roman von Laura Kneidlgewartet, da sie mich mit ihren vorherigen Werken absolut überzeugen konnte und Water & Air einfach unglaublich interessant klang.