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Dana Rosin, 33, hat bei ihrem Freund Alex Wagatha, 32, übernachtet. Als es am Morgen klingelt, versteckt sie sich auf der Empore im Wohnzimmer, da Alex seine Noch→Freundin Biggi erwartet, von der er sich jetzt trennen will. Nach einem Stimmengemurmel und einem zweiten Klingeln ist es bald mucksmäuschenstill und ein Mann mit einer Fuchsmaske betritt das Wohnzimmer.
Im kleinen Ort Niederbroich am Niederrhein stürzt der junge Kaplan Markus Overath die Treppe in den Kirchenkeller hinunter. Die Polizei ermittelt aber keinen Unfall, sondern der Kaplan wurde vergiftet. Da sich die Küsterin Kati Küppers als gelernte Apothekenhelferin mit Gift auskennt, wird sie sofort verdächtigt.
„Schillernde weiße Flügel flatterten zu Boden. Fanden sich zwei kleine Hälften auf ihrem kurzen Weg zur Erde, konnte man einen winzigen Moment lang einen grünen Stern erkennen."
… das ist eine der Stellen im Buch, die mich besonders berührt haben. Aber davon gibt es eine ganze Menge mehr.
Ernestine Kirsch bekommt zwei Karten für einen Wohltätigkeits-Tangokurs im Grandhotel Panhans am Semmering geschenkt. Zusammen mit Anton Böck, den sie dazu überreden kann mitzufahren, erlebt sie dort einige Tage, die die Beiden nicht so schnell vergessen werden. Zusammen mit 12 weiteren Tanzwilligen, dem wenigen Hotelpersonal und den Musikern müssen sie eingeschneit im Hotel verharren.
Ulm in der Vorweihnachtszeit rund um das Ulmer Münster. Bratwurst- mischt sich mit Glühweinduft. Marktbuden und -stände reihen sich aneinander. Dort will Tobias Kohler seine im Bodensee verschollene Frau Silvia auf einer winzigen Filmsequenz als Putzfrau gesehen haben.
Hannah Marx, 29, Erzieherin in einem Kindergarten, hat sich nach langem Ringen entschlossen zusammen mit ihrer besten Freundin und Arbeitskollegin Lisa eine eigene Betreuungsstätte für die Kleinen zu eröffnen: die Rasselbande-Events. Diese läuft sehr gut an und die Beiden Jungunternehmerinnen sehen sich bald gezwungen, weiteres Personal einzustellen. Soweit ist alles gut.
In der Vorweihnachtszeit muss sich Lieutnant Gilles Sebag der Tatsache stellen, dass seine Frau Claire ihn mit einem Lehrerkollegen betrügt. Zutiefst verletzte versucht er seine Verzweiflung in Whisky zu ertränken. Auch in seiner Dienststelle, dem kleinen Kommissariat in Perpignan lässt ihn dieses Thema nicht los.
Bisher habe ich alle Fälle einer anderen Ermittlerin, Jule Flemming, aus Katrin Rodeits Feder mit erlebt. Daher war ich sehr gespannt, wie der neue Thriller aufgemacht sein würde. Und schon hier muss ich sagen, ich bin auch von Jessica Wolf begeistert.
Aber der Reihe nach:
In seinem Buch „Hurenballade“ hat Roland Krause 13 Kurzgeschichten zusammen gefasst. Ob kriminell, erotisch, traurig, sentimental, romantisch oder es um rote Schuhe geht. In jeder Story kann ich mitfiebern, ist eine gewisse Spannung vorhanden.
Kitty Muhr, 39, nennt sich selbst Bulle bei der Wiener Kriminalpolizei Abteilung Gewaltverbrechen inklusiv Mord und betont immer wieder: Ich kann Judo, kein Yoga. Sie hat einige Pfunde zu viel auf den Rippen, was sie nicht davon abhält, super kurze eng anliegende Kleider zu tragen, wo sie zeigt, was sie hat und man alles sieht.
Die Bostoner Mordkommissarin Lizzie Snow lässt sich aus privaten Gründen in eine Kleinstadt an der kanadischen Grenze versetzen. Ihre Nichte Nicolette, die vor sechs Jahren plötzlich verschwand, soll in dieser Gegend gesehen worden sein. Lizzie lässt nichts unversucht, die Kleine zu finden. Sie gerät dabei an ihre Grenzen und stößt auf Ungeheuerliches…
Nur knapp entgeht der bekannte Fernsehkoch Claus Pfeifer einem Attentat, als ein Herd explodiert. Bei einer seiner Kochshows auf der "Consumenta" in Hannover stirbt sein Freund und Messemitarbeiter Bernd Schneider. Galt auch dieser Anschlag Pfeifer? Werbeassistentin Sonia Assmer, Angestellte der Messe Hannover, vermutet mehr dahinter und ermittelt auf eigene Faust.
Bisher kannte ich von der Autorin nur einen Krimi, dessen Handlung hier ganz in meiner Nähe spielt. Daher war ich sehr gespannt auf ihren Roman aus einem ganz anderen Land mit Bezug auf München. Ich muss sagen, ich habe diesen Ausflug nicht bereut – ganz im Gegenteil. Ich habe ein ganz besonderes Buch gelesen, das mir noch lange in Erinnerung bleiben wird.
Jona Hagen, Psychotherapeutin mit eigener Praxis in Frankfurt findet eines morgens ihren Mitarbeiter Alexander Tesch zusammen geschlagen in seinem Büro. Was ist hier passiert? Ist ein Klientengespräch eskaliert? Jona beginnt auf eigene Faust Ermittlungen anzustellen. Dabei muss sie erfahren, dass sie ein komplett falsches Bild von Alexander hat.
Im Essener Stadtwald wird ein 5-jähriger kleiner Junge tot aufgefunden. Hauptkommissar Holger Wilms und sein Kollege Sven Tokrut ermitteln in einem Fall von Kindesmissbrauch und Tötung. Bald stellt sich heraus, dass auch in Frankfurt und in Hagen jeweils ein Fall von Kindstötung nach dem gleichen Muster ermittelt werden. Hier geht ein Serienmörder um.
Liebe, Mord und ein Glas Wein ist der Versuch der beiden Autorinnen Stefanie Gregg und Ingeborg Struckmeyer aus einem kurzen Anfang jeweils eine andere Geschichte zu schreiben. Aus diesem Versuch ist ein spannendes, fesselndes Buch mit 20 Geschichten geworden – eine besser als die andere.
Es ist Herbst und die Blätter fallen von den Bäumen auf die Wege des Friedhofes, auf dem Friedhofsgärtnerin Gesine Cordes arbeitet. Nachdem ihr schon ein Fuchs auf einem der Wege begegnet ist, findet sie unter einem Rhododendron eine blaue Babyschale mit einem kleinen Jungen. Erinnerungen an ihren eigenen toten Sohn werden wach.
Amadeo, *1875, Findelkind wie viele Andere auch zu dieser Zeit im italienischen Florenz, wird unter die Obhut von Dr. Alfredo Esposito gestellt. Von klein auf mag er Geschichten. Von seinem Mentor bekommt er eine rote Kladde , geziert von einer goldenen Lilie, geschenkt. Nach seinem Berufswunsch gefragt, möchte er Arzt werden.
Die Nordseeinsel Pellworm wird im Februar mal wieder von einem Sturm heimgesucht, als der siebzehnjährige Jan Harms, der zusammen mit anderen Jugendlichen in einem alten Mädchen-Internatsgebäude herum stromert, auf eine Leiche in der Zisterne stößt. Allerdings wird es nicht die einzige Leiche bleiben.
Leonie Schiller, Mitte 20 liebt ihre Arbeit bei Cosmic Internet, einer Agentur, die jungen Start-Up-Unternehmern finanziell unter die Arme greift. Heute wartet sie auf zwei Jungunternehmer, Emil und Benjamin Rau, die übers Internet mit ihrer Firma SubSox Socken im Jahres-Abonnement vertreiben. Die Verhandlungen laufen leider nicht so, wie es Leonie sich vorgestellt hat.