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Auf das neue Buch von Rebekka Weiler habe ich mich riesig gefreut, da mich ihr Roman "The moment i lost you" total bewegt hat und ich dieses Buch einfach komplett verschlungen habe. Da sich der Klappentext wieder sehr emotional und nach einer schweren Story angehört hat, war ich sehr neugierig, wie die Autorin dieses Thema umsetzt.
Nachdem es schon einige Jahre her ist, seitdem ich die Eragon-Reihe gelesen habe, war ich sehr gespannt darauf, nach Alagaësia zurückzukehren und die Welt von Christopher Paolini durch andere Augen wieder neu zu entdecken: durch die von Murtagh und Dorn.
Glenn Blechs Manifest hat mich sehe bewegt und zum Nachdenken gebracht. Ich bin normalerweise kein Mensch, der diese Art von Büchern liest oder davon neugierig gemacht wird, aber hier haben mich Titel uns vor allem die Leseprobe angesprochen, weil der Autor bereits auf diesen wenigen Seiten sehr viele Emotionen und Erfahrungen, aber auch viel Charakter preisgegeben hat.
Wie auch schon "Der Wal und das Ende der Welt" hat mit auch John Ironmongers neuer Roman "Der Eisbär und die Hoffnung auf morgen" richtig gut gefallen! Ich fand toll, dass das Buch wieder in St. Piran spielt und dass sogar einige der Bewohner aus Der Wal und das Ende der Welt wieder eine Rolle spielen.
Grundsätzlich hat mir "Für jede Liebe ein Problem" ganz gut gefallen. Ich fand die Idee mit der Kochshow ganz interessant, die ein spannendes Setting für das Buch lieferte und der ganzen Geschichte einen guten Rahmen gab.
"When the stars align" war für mich ein echt unerwartetes Lesehighlight mit Tiefgang, vielen Emotionen und der wichtigen Erkenntnis, dass jeder seinen Ballast mit sich herumträgt und dass man von außen nie beurteilen kann, wie es in einer Person aussieht.
Schön und emotional, aber in die Länge gezogen
Nachdem mir "Daisy Jones and the Six" zwar gut gefallen hat, mich aber nicht ganz so umgehauen hat wie die anderen Bücher von Taylor Jenkins Reid, war ich neugierig, wie es bei diesem Buch sein würde. Die Inhaltsangabe fand ich erstmal eher weniger vielversprechend, aber ich wurde sehr positiv überrascht!
"Liebe, Zimt und Zucker" war seit langer Zeit das erste Hörbuch, das ich gehört habe. Ich war zwar noch nie ein großer Hörbuch-Hörer, weil ich immer dachte, dass ich die Bücher beim Lesen ja viel schneller fertig habe, aber ich muss sagen, dass mir das Hören diesmal richtig gut gefallen hat und ich endlich einmal gemerkt habe, wie praktisch das auch sein kann :D.
Nachdem ich das erste, autobiographische Buch von Syd Atlas wahnsinnig gelungen, mutig und inspirierend fand, war ich total neugierig auf ihren neuen Roman, der ein völlig anderes Genre bedient. Grundsätzlich muss ich sagen, dass mir auch dieses Buch gut gefallen hat, aber lange nicht so gut wie der Debütroman der Autorin.
Der Einstieg in das Buch ist mit ehrlich gesagt echt schwer gefallen. Ich hatte Probleme mit dem Schreibstil und der Erzählperspektive und konnte mich dadurch anfangs nicht so richtig auf die Geschichte einlassen.
Für mich persönlich war "Anatomy" ein sehr gelungener Fantasyroman. Schon nach den ersten Seiten war ich völlig von der Handlung und Hazel Sinetts Wunsch gefangen, eine Chirurgin zu werden.
Die Romane von Samantha Young kenne ich mittlerweile schon lange und lese ihre Bücher immer wieder gerne. Dass es viele und sehr explizite Sexszenen gibt, gefällt mir zwar nicht ganz so gut, aber dadurch, dass ich den Schreibstil der Autorin gerne lese und es toll finde, wie viel Gefühl sie in ihre Geschichten packt, habe ich mich damit arrangiert und rechne einfach schon damit.
Ich wollte schon länger mal ein Buch von Ewald Arenz lesen, denn ich habe bisher nur gutes von ihm gehört. Mit "Die Liebe an miesen Tagen" war es dann endlich so weit! Um mein Fazit schon einmal vorweg zu nehmen: Mir hat das Buch sehr gut gefallen, aber mir hat dennoch ein bisschen gefehlt, um für mich wirklich ein Highlight zu sein.
Soweit ich mich erinnere, ist "Fang jetzt bloß nicht an zu lieben" mein erstes Buch der Autorin. Dennoch hat diese mich sofort mit ihrem tollen und einfühlsamen Schreibstil mitgerissen und ich habe das Buch an einem Tag verschlungen. Harriet mochte ich sehr, weil sie sich so verletzlich und tiefgründig gezeigt hat.
The man i never met lässt mich etwas zwiegespalten zurück. An sich fand ich die Geschichte sehr nett, sie lies sich gut lesen, war unterhaltsam und für mich tatsächlich auch nicht allzu vorhersehbar, was man von ähnlichen Romanen ja doch mehr gewohnt ist.
Am besten an "Gesund essen durchs Jahr" gefällt mir das goldene Banner auf der Titelseite, auf dem "Bibliothek fürs Leben" steht. Denn das ist für mich eine Quintessenz dieses Buches, dass man es fürs Leben hat und immer wieder hineinschauen kann, sich durch die Rezeptideen inspirieren lassen kann oder nochmal mehr über bestimmte Themen rund um eine gesunde Ernährung erfahren kann.
"The Things we left unsaid" hat mich vor allem durch das ungewöhnliche Setting sehr neugierig gemacht: eine junge Frau, die in einer von Männern dominierten Branche erfolgreich einen Nachtclub führt! Ich war gespannt auf Kate als Person, auf ihren Charakter und wie sie in dieses Geachäft kam.
Bei "So viel Zorn und so viel Liebe" stimmt für mich einfach alles. Schon Titel und Cover sind so schön gestaltet und passen einfach perfekt zum Buch, auch der Klappentext hat mich sofort neugierig auf die Geschichte gemacht.
Auf "Shatter and Shine" war ich vor allem wegen den Themen Krieg und Verlust sehr neugierig. Das Thema Krieg ist in den USA ja doch präsenter als hier in Deutschland und ich fand es spannend zu sehen, wie Hazel mit dem Verlust ihres Ex-Freundes umgehen wird.