Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Anderen Lebewesen am Hinterteil riechen? Das machen doch nur Hunde! Und Eltern! Mia lernt nach der Geburt ihres Sohnes, dass ihr Plan, das Leben mit Kind auf gar keinen Fall kompliziert werden zu lassen, nur eine schöne Illusion war. Und das liegt nicht nur an dauerhaft schlaflosen Nächten, ausgeprägter Stilldemenz und der Tatsache, dass die kinderlosen Freunde die Nase rümpfen, wenn die Beschaffenheit von Windelinhalten zum abendfüllenden Gesprächsthema wird. Vielmehr kämpft Mia damit, ihrer Mutter den offensichtlichen Heiratsschwindler als neuen Lebensgefährten auszureden und ganz nebenbei möglichst spielend zehn bis zwanzig Kilo Schwangerschaftsspeck zu verlieren. Da sag noch mal jemand, Mütter hätten nichts zu tun!
Vor einiger Zeit hatte ich schon den ersten Teil um Mia - Klapperstörche und andere schräge Vögel - gelesen, in dem sie versucht schwanger zu werden, was ja dann auch klappt.
In diesem Teil begleiten wir die überglückliche Mama durch das erste Jahr mit ihrem Kind. Die Lacher sind natürlich auch hier wieder auf Mias Seite. Sie mutiert zum Detektiven, hat - wie immer - Probleme mit ihrer Mum, liebt ihre Männer abgöttisch, merkt, dass Nächte nicht mehr zum Schlafen da sind und und und....
Das Buch befindet sich in 3 Regalen.