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Nominiert für den "Nordic Crime Award 2004". Eine nahezu verweste Leiche wird auf einer Insel bei Flatey im Breiafjord entdeckt. Drei Fischer hatten sich zur Seehundjagd auf diese unbewohnte Insel begeben. Bei dem Toten handelt sich um einen seit Monaten vermissten dänischen Handschriftenforscher. Die Polizei ist ratlos, denn der Tod scheint mit einem Rätsel aus einem mittelalterlichen Codex in Verbindung zu stehen. Als eine weitere Leiche gefunden wird, auf deren Rücken ein Adlermotiv eingeritzt ist, besteht kein Zweifel mehr: Die Morde sind in alter Wikingertradition inszeniert ...
"Das Rätsel von Flatey" von Viktor Ingólfsson (erschienen bei Edition Nova) ist ein Kriminalroman, der auf Island spielt.
Nach dem Studium arbeitet Kjartan als Bevollmächtigter des Bezirksamtsmann, bevor er seine Stelle in einer Kanzlei antritt. Dieser Job führt ihn auf die kleine und abgelegene Insel Flatey. Dort wurde eine verweste Leiche gefunden. Er soll sich nun darum kümmern, dass diese überführt wird und bestenfalls feststellen, um wen es sich handelte, bzw. wie derjenige umkam...
Man lernt noch etwas über die Wikingertraditionen und Handschriftensammlungen und ganz nebenbei werden noch Morde aufgeklärt. Relativ detaillierte Beschreibungen, auch von den Morden...manchmal etwas zu brutal.
Das Buch befindet sich in 9 Regalen.