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Ein Serienmörder hält das Ermittlergespann James T. Fallon und Sophia Tregaskis in Atem: Ganz offensichtlich hat es der Täter auf übergewichtige Frauen abgesehen - und er scheint einen perversen Hang zur Perfektion zu haben
Bei diesem Buch wird alles direkt aus der Perspektive des Mörders erzählt. Man kann sich perfekt hineinversetzen und es bleibt durch und durch spannend. Vor allem die Gedanken und die eigenen "Analysen" des Täters fand ich unglaublich spannend. Anders als bei "Tiere" von Simon Beckett, wird hier keine Sympathie zum Täter aufgebaut, jedoch bleibt es auch im Gegesatz zu "Tiere" durchweg spannend ;) Dennoch muss ich sagen, dass ich über manche Stellen auch etwas lachen musste ^^ Also...
Das Buch befindet sich in 4 Regalen.