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Wir haben es hier mit der etwas unüblichen Mischung aus Familienroman und Zeitzeugenbericht zu tun, der wie ein Bilderbogen die Periode zwischen den Dreißiger- und den Fünfzigerjahren darstellt. Der 1933 geborenen Autorin geht es darum, den Alltag in jener Zeit aus der subjektiven Sicht eines Kindes, dann einer Heranwachsenden zu schildern und in Beziehung zu der späteren Bewertung zu setzen. Die Kommentare der Vorab-Leser reichten von "eine entsetzliche Kindheit, sehr traurig" bis zu "stellenweise habe ich laut gelacht". Die individuellen Begebenheiten sind Träger allgemeinerer Aussagen und kommen ohne erfundene Zutaten aus.
"Die Welt ist voller Morden - Zeitgeschichtliche Splitter" von Waltraut Kupf ist als Taschenbuch mit 415 Seiten im Dezember 2019 beim Romeon-Verlag erschienen.
Die Autorin nimmt den Leser hier mit in ihre eigenen Erinnerungen der Kinder- und Jugendzeit. Waltraut Kupf wurde 1933 geboren, wuchs zuerst in Wien auf, dann ging die Familie nach Berlin. Die Zeitspanne der Erinnerungen reicht hier von der Dreissiger- bis in die Fünfziger-Jahre. Frau Kupf hat ihre Erinnerungen aufgeschrieben...