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Berlin, im Mai 1808. Die Stadt ist von den Truppen Napoleons besetzt. Schieber, Schmuggler und andere Verbrecher nutzen das allgegenwärtige Chaos, um ihren schmutzigen Geschäften nachzugehen. Als eine Leiche bei der Bandmühle am Festungsgraben angetrieben wird, steht Kommissar Gustav Reiser vor ungeahnten Herausforderungen: Weil der Tote Mitglied des berittenen Schützenkorps war, scheint der Fall von besonderem Interesse. Ein zweiter Mord und ein brutaler Anschlag auf Reisers Assistenten machen die Sache immer undurchschaubarer. Was steckt hinter dem Geflecht aus Lügen, Angst und Habgier?
Sehr spannend erzählter historischer Krimi.
Das von Napoleons Truppen besetzte Berlin im Mai 1808 ist Schauplatz dieser interessanten Geschichte. Zwei Morde und ein Anschlag auf den Assistenten des ermittelnden Kommissars sowie Schmuggler, Schieber und sonstiges Gesindel machen Gustav Reiser den Alltag schwer. Niemand kann vorerst abschätzen, was hinter diesen Verbrechen steckt. Reine Habgier und Angst oder doch mehr?
Sehr gut recherchiert. Man kann die beklemmende Atmosphäre...
Das Buch befindet sich in einem Regal.