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Schicksal. Synchronisation. Simultanität. Wir lernen nicht rein zufällig einen Menschen kennen, weil wir uns in ihn verliebt haben. Die Gefühle, die wir in der Kontaktphase erleben, sind lediglich Mittel zum Zweck. Das Leben schickt uns genau die Menschen und die Situationen, die es uns ermöglichen, uns selbst zu begegnen. Jeder der beiden Menschen könnte vom anderen lernen, um so seinen Weg zur inneren Harmonie zu finden. So etwas ist mir passiert. Und so ist unsere Geschichte unglaublich grausam und doch wunderbar zugleich. Wunderbar, weil sie mir geholfen hat, mich zu erkennen. Es ist eine Liebesgeschichte. Keine Klassische. Es ist eine Geschichte über die Selbstliebe. - Die junge Autorin erzählt in einer Liebesgeschichte über das Leben der 26-jährigen Mina Bashri und ihren extremen Erfahrungen mit dem Erwachsenwerden -
Wenn man ein Buch liest, mit dem Versprechen, dass es über Selbstfindung und Selbstliebe ist, und es eigentlich mehr voller Abscheu als voller Liebe ist, ist es schwer dieses Buch zu rezensieren. Ich tue mich auf jeden Fall sehr schwer. Der Klappentext macht neugierig auf diese Liebesbeziehung, die grausam und wunderbar sein soll. Doch finde ich, dass sie nicht sehr liebevoll ist. Eigentlich ist es eher eine Aufzählung, was alles in der Jugend falsch gelaufen ist, warum die Protagonistin...
Das Buch befindet sich in einem Regal.