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Es muss sich um ein Gerücht gehandelt haben. Denn als Miss Marple ihre angeblich gefährdete Jugendfreundin besucht, findet sie eitel Harmonie und Sonnenschein. Trotzdem traut sie dem Frieden nicht so recht und bleibt. Die drei Morde aber kann sie nicht verhindern.
Ruth, Miss Marples Freundin bittet sie, deren Schwester Luise Carrie zu besuchen, da auf deren Anwesen etwas Merkwürdiges vor sich zu gehen scheint. Als Jane Marple dort ankommt erfährt sie, dass jemand versucht hat, die Frau zu vergiften. Genügend potenzielle Täter gibt es, leben doch neben der großen Anzahl an Familienmitgliedern auch noch junge Männer auf dem Anwesen, die zu einem philanthropischen Projekt gehören.
Dies ist ein ungewöhnlicher Schauplatz für einen Miss-Marple-Roman...
Mit Fata Morgana hat Agatha Christie eine Inszenierung erschaffen die mich nicht ganz überzeugen konnte. Die Queen of Crime lädt ihre Leser wieder auf einen landschaftlichen Herrensitz ein. Doch dies ist kein normaler Ort. Denn dem Anwesen ist eine Heilanstalt für junge straftätige Männer angeschlossen. Dies bietet schon mal ein etwas düsteres Ambiente.
Auch die Personen sind alles andere als normal. Alle sind undurchsichtig und unsympathisch. Auch waren es hier sehr viele Personen...
Das Buch befindet sich in 5 Regalen.