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Flavia ist zwar erst elf, hat es aber faustdick hinter den Ohren bzw. in ihrem Labor. Die Leidenschaft der klugen Kleinen gilt nämlich der Chemie. Vor allem todbringende Substanzen wie indianische Pfeilgifte und Arsen haben es ihr angetan. Und sie interessiert sich nicht nur dafür, sie setzt ihre Kenntnisse auch ein: Wer Flavia dumm kommt, klagt vielleicht schon bald über einen brennenden Ausschlag oder juckende Pusteln ... Als Flavia eines Morgens eine Männerleiche im Gurkenbeet des Familienanwesens findet und ihr Vater des Mordes verdächtigt wird, entdeckt Flavia eine zweite Passion: die Detektivarbeit.
Flavias erster Fall - gelesen von Andrea Sawatzki.
Zuallererst gefiel mir das Cover und der Titel. Flavia de Luce, ein genialer Name. Und dann auch noch: Mord im Gurkenbeet. Wirklich gelungen. Und die Geschichte hat mich absolut überzeugt. Gut, es ist möglich, dass Flavia nicht jedermanns Sache ist, aber ich fand sie einfach spitze. Sie ist nicht unbedingt hypersympathisch, aber trotzdem habe ich sie gerne bei ihren Nachforschungen begleitet und hatte auch Angst um sie, wenn sie in Gefahr geriet. Ein wirklich toller Kinderkrimi, wie ich...
Das Buch befindet sich in 18 Regalen.