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Pflichtlektüre! Die Frage kennt wohl jeder, der mal mit Geisteswissenschaften Kontakt hatte: »... und was kann man damit später mal machen?« Alex Burkhards Geschichten geben darauf keine endgültigen Antworten, doch geben sie die Frage auf höchst originelle Weise weiter. Und das ist ja auch eine Erkenntnis. Wenn man eine Geisteswissenschaft studiert, werden einem die wirklich elementaren Fragen nicht von den Dozenten, sondern von den Mitmenschen gestellt. ... und was kann man damit später mal machen? gewährt einen sehr humorvollen, manchmal auch poetischen und nachdenklichen Einblick in die Gedanken- und Alltagswelt eines Geisteswissenschaftlers. Eine Welt, die sich am Ende gar nicht so sehr von der anderer Menschen unterscheidet, denn Alex Burkhard betrachtet das Leben stets mit einem höchst wachen Blick fürs kuriose Detail. Ein komischer Autor, den man unbedingt entdecken sollte! 26 pointierte Geschichten, die sich zusammenfügen zu einem chaotisch-liebevollen Gesamtbild eines Studenten zwischen Gegenwartsmeistern und Zukunftsfragen.Oder anders gesagt: Ob es sich lohnt, Geisteswissenschaften zu studieren, wissen wir nicht. Aber es lohnt sich auf jeden Fall, Alex Burkhard zu studieren.
Als Student der Skandinavistik hat man es nicht leicht. Die Frage "was kann man später mit dem Studium machen?" ist allgegenwärtig und teilweise weiß es der Ich-Erzähler selbst nicht, geschweige denn seine Professorin...
Für Nostalgiker, die noch auf Magister studieren konnten, für Bachelor, die mal nachlesen können, wie es zu Magisterzeiten, in der "guten alten Zeit", zuging und für alle anderen, die mit der Nerv-Frage aus dem Titel konfrontiert werden und wurden.
Unterhaltsam...